Mein Leben, Privates

Jahresrückblick 2019 und was kommt 2020

Willkommen im neuen Jahrzehnt hier auf dem Blog!

Eigentlich wollte ich keinen Jahresrückblick schreiben. Fand ihn bei anderen aber so schön, wie zum Beispiel bei Clara oder Lisa, dass ich dachte – das mag ich mit euch auch teilen. Nicht im Sinne, wie toll alles war, sondern vor allem persönlich und ungeschönt, etwas, was bei Instagram und co. nicht immer so ist.

Januar 2019
Der Januar begann mit einer kleinen Flucht. Doch dafür müssen wir kurz in den Dezember davor gehen. Da ich mich Anfang Dezember 2018 getrennt habe, fiel mir die Decke ein wenig auf den Kopf (frisch getrennt Geburtstag zu haben, Weihnachten und Silvester zu feiern find ich einfach schwierig). Wie gut, dass ich mich am 23.12.18 mit einem Freund, der mittlerweile in Kapstadt wohnt, zum Frühstück getroffen habe. Ich war ein bisschen mimimi und so meinte besagter Freund „Besuch mich doch in Kapstadt“.

Gesagt, getan und so startete der 01.01.19 mit einem Flug nach Kapstadt.
Dies war mein zweiter Besuch in dieser großartigen Stadt und so musste ich noch nicht einmal die typischen Programmpunkte durchjagen, sondern konnte mich 12 Tage treiben lassen.
Unfassbar gutes Essen, tolle Nachmittage und Abende mit neuen Freunden, ein bisschen Bewohner und nicht so viel Tourist sein, die schönsten Spots und Weingüter in der Umgebung besucht, Pinguine gesehen, eine unvergessliche Tour dem Chapman’s Peak Drive entlang gemacht, einen Regenbogen in Kapstadt gesehen, so viele schöne Sonnenuntergänge… Hach es war einfach die beste Art, die mir passieren konnte, das letzte Jahr zu beginnen.

Als ich wieder Zuhause war, wurde erst einmal sechs Wochen auf Alkohol verzichtet (hier kommt ihr zum Fazit), der Weinkonsum in Südafrika war schon enorm gewesen und gleichzeitig las ich zwei Bücher zum Thema nicht trinken… Meist war es recht einfach und tat mir auch wirklich gut.
Das erste Schnittmuster des Jahres, der Cardigan Dublin ging online und ich versuchte mich an die Kälte in Hamburg nach der vielen Sonne und den warmen Tagen zu gewöhnen.

Außerdem musste der Camper nach wie vor weiter umgebaut werden, zum einen nicht so schön im Winter in einem Gewächshaus und zum anderen auch nicht ganz so einfach, wenn man sich gerade von der Person getrennt hat, mit dem man den Camper umbaut… Geklappt hat es am Ende zum Glück dennoch.

Februar 2019
Die nächste spannende Reise, die so ganz anders war als Kapstadt, stand auch schon im Februar an – ein Fotoworkshop zum Thema Reportagefotografie in Israel.
Eine unfassbare Zeit, wo ich nicht nur fotografisch viel gelernt habe (danke Steffen, dass Du ein so großartiger Lehrer bist, auch wenn Du mir am Anfang, als wir uns kennengelernt haben, so auf den Zeiger gingst, weil kein Bild gut genug für Dich war… Nur so konnte ich mich richtig entwicklen und habe in Israel das erste Mal gemerkt, was für einen Sprung ich seit meinem ersten Fotokurs gemacht habe.).

Der Sabbat in Jerusalem an der Klagemauer war eins der Erlebnisse, die für immer tief in meinem Herzen bleiben, genauso wie die Bedrücktheit in Bethlehem. Als wir in Hebron waren, brach mein Herz ein ganzes Stück, weil soviel Hass, Missverständnis, Intoleranz und Beharrlichkeit ganze Leben zerstören.

Auf dieser Reise habe ich wirklich verstanden, dass es nur individuelle, einzelne Menschen gibt. Manche Menschen sind gut, manche sind böse, aber dies hat nichts mit der Nationalität, dem Glauben oder der Hautfarbe zu tun und man darf einfach nicht pauschalisieren.
Weiter ging die Reise ans Tote Meer, wo ich, auch wenn ich eigentlich nicht gerne schwimme, natürlich ins Wasser musste – ein Erlebnis, für das ich auch sehr dankbar bin.

In Eilat klang die Reise zwar sanft aus (abgesehen von einer dreistündigen Sicherheitskontrolle am Flughafen auf dem Rückflug, weil ich die höchste Gefahreneinstufung bekommen hatte), aber ich weiß noch sehr genau, dass ich zurück nach Deutschland kam und ich zunächst meinen Platz hier nicht wieder gefunden habe, weil mir alles so banal und unwichtig erschien.
Es sollte nicht das letzte Mal in diesem Jahr sein, dass mein Weltbild ein wenig aus den Fugen geriet und mein Horizont sich verschoben hat.

März 2019
Pünktlich am 01.03.19 ging einer euer Lieblingsschnitte des Jahres online, der Hoodie Rügen. Definitiv auch nach wie vor einer meiner Lieblingsschnitte!

Außerdem haben Nadine und ich im März die ersten Schritte für die Business Mädels unternommen, haben Fotos gemacht und erste Konzepte geschrieben.

Es ging für mich zur H+H Messe nach Köln, wo ich viele liebe Kolleginnen traf und einen vollen, aber schönen Messetag hatte. Nach Köln sollte es mich in diesem Jahr noch ein paar Mal verschlagen, aber das wusste ich damals noch nicht.
Nach wie vor wollte ich, dass der Camper endlich fertig wird, damit man im Sommer damit auf Tour gehen konnte. Der NDR war zu einem letzten Dreh dar, was wirklich unangenehm war, da sie gerne wollten, dass die Trennung thematisiert wird. Auch wenn ich dies aus deren Sicht verstehen kann, wollte ich das aus nachvollziehbaren Gründen auf keinen Fall, und bin den Fragen dazu ausgewichen. Meinem Ex ist das nicht ganz so gelungen und ich bin nicht so unglücklich, dass es bis heute keinen Ausstrahlungstermin dazu gibt, weil ich wirklich etwas Bedenken habe, wie die ganze Sache geschnitten wird.
Naja, gehört auch im Leben dazu.

April 2019
Im April ging es für 36 Stunden spontan nach Zingst, wo ich definitiv noch mal länger hin mag. Einfach ein bisschen den Kopf frei bekommen, das Meer riechen. So schön!

Es stand ein kurzer Besuch in Berlin für ein paar Termine an und mein Wohnzimmer hat ein kleines Make over bekommen. Nach gut zwei Jahren musste die schwarze Wand weichen und wurde durch einen Mintton ersetzt. Bis heute fehlen natürlich an der Wand Bilder, einfach weil ich mich nicht entscheiden kann (Eins? Mehrere? Farbe? Sw? Welches Motiv?).

Mitte des Monats musste der Camper, der nun endlich fast fertig umgebaut war, zum TÜV, damit ich über die Ostertage bei meinen Eltern auf dem Parkplatz in Laboe das erste Mal Probecampen konnte.
Das Wasser funktionierte noch nicht, die Heizung ging aber zum Glück und eigentlich bin ich die vier Tage kaum aus meinem kleinen Zuhause auf vier Rädern raus gekommen. Ich habe einfach nur die Türen aufgemacht, auf die Ostsee geschaut und war so unfassbar stolz, was wir zu zweit aus einem normalen Transporter geschaffen haben!

Ich weiß, ich schulde euch noch einige Blogposts dazu, und die wird es definitiv auch noch geben!
Der Monat ging mit dem Schnittmuster Amsterdam zu Ende und ein wundervoller Mai bzw. Sommer stand vor der Türe…

Mai 2019
Im Mai – allgemein im Sommer – gab es einige Morgenspaziergänge an der Elbe am Hafen, für mich die schönste Art in den Tag zu starten. Sowieso, sobald ein bisschen Wasser vor meiner Nase ist, bin ich glücklich.

Da ein Freund von mir beruflich eine Finca auf Mallorca für ein paar Monate gemietet hatte, konnte ich mit meinen liebsten Mädels im Mai für ein verlängertes Wochenende nach Mallorca und eine wundervolle Mädelszeit verbringen. Da der Großteil mittlerweile Mamas ist, ist die Zeit oft knapp und umso schöner fand ich es, dass wir es geschafft haben, uns die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, Palma unsicher zu machen und bei dem einen oder anderen Kaltgetränk es uns einfach gut gehen zu lassen.

Ich bekam während dieses Wochenendes einen Anruf, ob ich für ein Bauhaus nicht vielleicht gerne DIY-Videos für YouTube drehen mag, was mich im Laufe des Jahres noch etwas auf Trab hielt und sehr spannend werden sollte.
Durch ein Presseevent wurde meine „Lamaka“-Liebe deutlich angestachelt und ein weiterer Lieblingsschnitt von euch ging online, Santa Barbara (dazu habe ich euch noch lange Ärmel versprochen, die werden auch noch kommen :)).

Es ging für mich nach Köln zum ersten YouTube-Dreh für das Bauhaus und ich kann mich noch gut erinnern, was für Panik ich bekam, als ich gesehen habe, dass ca. 15 Leute an dem Dreh beteiligt sind. Nichts mit einer Kamera und mal eben! Der Marketingchef der Firma kam vorbei, es gab 4 Kameras, Maske, Publikum und und und… Nach diesem Tag war ich wirklich geschafft, weil alles so neu und aufregend war!

Studioaufbau früh am Morgen von meinem Arbeitsplatz aus, hatte nie Zeit für ordentliche Fotos

Was auch neu und toll war: Ich durfte nach Berlin und als Social Media Expertin ein Coaching für ein Unternehmen geben, was mir sehr viel Spaß gebracht hat und was ich in Zukunft gerne öfter machen würde, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

Juni 2019
Der Juni war für mich unsagbar aufregend! Es ging zum ersten Mal mit dem Camper auf Tour. Alleine!
Ich glaube, dass ich vor einer Reise noch nie so aufgeregt war, obwohl es nur nach Österreich und Süddeutschland gehen sollte, hihihi.
Aber wird alles klappen? Hält alles am Camper (ja! :) auch wenn es zunächst noch ein kleines Problem mit dem Wasser gab), wie wird das Fahren sein (ungewohnt am Anfang! Ich bin vorher noch nie länger als 3 Stunden Auto am Stück gefahren und das auch nur mit nem Mini, da ist das mit nem Sprinter schon anders), finde ich immer Stellplätze (jein :)), wie wird es sein alleine unterwegs zu sein (meistens herrlich) und und und.
Nadine ist bald wahnsinnig geworden, weil ich noch dieses und jenes dringend brauchte, Lebensmittel mussten eingekauft werden usw.
Dann ging es los, das Wetter war sensationell und nach ein paar Tagen waren „Paulchen“ (eine Anspielung darauf, dass mein kleiner Mini Paul heißt, da kann der riesige Sprinter ruhig Paulchen heißen ;)) und ich ein eingespieltes Team, passten in jede Lücke, hatten keine Schwierigkeiten mit den engen Gassen am Wörthersee und haben dafür jede Menge Blicke auf uns gezogen, wenn ich mit meinen 1,63 m aus dem Gefährt… hüpfte.

Erster Stellplatz auf der Reise.
Wo es auch Alpakas gab! Das Junge war dort gerade erst 5 Tage alt.

Schnell merkte ich jedoch, dass es mir zu anstrengend ist jede Nacht woanders zu stehen. So stand ich in Österreich spontan für drei Nächte am Faaker See, bei 30 Grad, den Wagen im Halbschatten dank Pinienbäumen, immer mit einem Buch oder Kaffee in der Hand, mit leckerem Essen, was ich gekocht oder aus dem Restaurant hatte und mit dem einen oder anderen Plausch mit den Nachbarn (am Ende war halt doch jeder neugierig auf den umgebauten Wagen und warum ich alleine unterwegs war).

Über Bayern und den Königssee (inkl. nem kleinen Schweißausbruch, weil ich mit dem 3,5 t Gefährt eine Serpentinstraße mit 24 Grad Gefälle runter durfte, aber das war am Ende kein Problem) wurde es dann etwas schwieriger mit der Stellplatzsuche, da ich nicht auf dem Schirm hatte, dass Anfang Juni ein Bundesland Ferien hat. So gab es nach einem wirklich nicht schönen Campingplatz in der Nähe von Schloss Schwanstein für mich 2 Nächte im Hotel am Bodensee. Unvergessen der Blick vom Mann hinter der Rezeption, als ich meinte, dass mein Wagen zu groß für den normalen Parkplatz sei und wo ich denn parken könnte. Der Lieferantenparkplatz tat es dann und ich verbrachte wunderschöne Stunden am Bodensee, wo ich unbedingt noch mal hin möchte.

Über Albstadt, wo ein großes Näh-Blogger-Event stattfand (und ich mich unsterblich in ein Alpaka verliebt habe… sie sich übrigens auch in mich :)), ging es dann zurück nach Hamburg und der Sommer kam pünktlich zum Schnittmuster Jumpsuit Formentera auch in Hamburg an. Ich musste arbeitstechnisch ein bisschen Gas geben, da ich im Sommer viel mit dem Camper unterwegs sein wollte.

Juli 2019
Anfang Juli ging es mit dem Camper, dieses Mal nicht alleine, Richtung Norwegen.
Wenn es ein ideales Land zum frei stehen gibt, dann Norwegen. Die Landschaft, die Weite, die Leute… Ich bin in die raue Schönheit Norwegens wirklich sehr verliebt! So viele Berge, so viel Wasser, so viel Natur… Wir waren vor allem abseits der Städte unterwegs, auch wenn Bergen mit seinem Fischmarkt auf dem Programm stand, damit man frischen Fisch zum Grillen holen konnte, um dann nachts um zwei dabei zuzusehen, wie die Sonne immer noch nicht ganz untergegangen ist. So schön!

Einzig das Wetter ist nicht immer traumhaft in Norwegen, sodass es für die letzten Tage rüber nach Schweden ging, wo die Temperaturen statt 14 eher 20 Grad hatten.
Dort wurde auf einem kleinen, einfachen Campingplatz noch ein paar Tage entspannt, auch wenn Schweden landschaftlich nach Norwegen ein wenig… eintönig wirkt. :)

Im Juli habe ich auch eine alte Leidenschaft von mir wiederentdeckt – das Puzzeln. Bei fast nichts kann ich so gut die Gedanken schweifen lassen.
Im August gab es dann auch endlich unsere Schnittmuster als Papierbogen, zusätzlich zu der normalen E-Bookversion.
Es wurde über Menstruationsunterwäsche gebloggt, was super gut bei euch ankam, was mich umso mehr sehr freut, dass auch solche Themen bei euch Anklang finden.

August 2019
Da der der Juli und August ziemlich heiß in Hamburg war, habe ich an den Wochenenden so oft es ging versucht an die Ostsee zu meinen Eltern zu fahren. Dort entstanden dann auch die Fotos für die kurze Hose Lanzarote, in der ich für einige Tage, gerade auch nachts und am Morgen, gelebt habe. :)

Spontan ging es ein Wochenende an die Müritz, um Steffen (der Fotograf mit dem ich auch in Israel war) und seine Frau zu besuchen. Ein schönes Fleckchen Erde haben sie sich ausgesucht und wir schipperten bei tropischen Temperaturen über die Müritz.
Im August habe ich versucht regelmäßig Sport mit meiner Cousine, die Personaltrainerin ist, zu machen… und bin mal wieder gnadenlos gescheitert, haha. Das ist einfach nichts für mich, musste ich wieder einmal feststellen.

September 2019
Anfang September ging es wieder nach Köln zum Dreh und im Anschluss wurde euer dritte Lieblingsschnitt in diesem Jahr veröffentlicht. Das Oberteil Kapstadt, was so schön schnell genäht ist.

Es ging zum ersten Mal zur Apfelernte ins Alte Land (steht für 2020 definitiv wieder auf der Liste), bevor es Mitte des Monats zum letzten großen Abenteuer des Jahres ging – der Fotoworkshop in der Mongolei.
Zwei Wochen unterwegs in Jeeps, in Dachzelten und Jurten schlafen, nach vier Tagen in der Wüste mal wieder ein Hotel mit Dusche… Und ich habe jede einzelne Sekunde genossen (ok bis auf den Inlandsflug wo ich durchgehend geweint habe und Todesangst hatte…). Wer denkt, dass man in Norwegen Weite und wenig Menschen sieht, der war noch nicht in der Mongolei. So viel Land, so wenig Menschen, so herzliche Menschen aber, so anders, so neu, so aufregend, so herzerwärmend, so spannend, so unbeschreiblich.

Dieser Trip war sowohl fotografisch als auch menschlich ein Höhepunkt in diesem Jahr!
Mehr Bilder zeige ich euch an einer anderen Stelle dann , bevor es hier endgültig den Rahmen sprengt.

Oktober 2019
Zurück in Hamburg, ich komme noch weniger mit meiner Gefühlswelt zurecht als nach Israel, die Welt hier kommt mir vor wie eine konstruierte Realität, nicht wahr, nicht richtig, nicht für uns Menschen gemacht.
Eigentlich bräuchte ich ein bisschen Zeit zum Verarbeiten, aber ein großes Marketing Event von Pinterest und ein Job in England stehen an, 4 Tage Brighton.

So anders, so toll, aber ich merke auch, dass meine Akkus alle und mein Kopf voll ist. Meine stärker gewordene Flugangst dank des Fluges in der Mongolei lässt mich googeln, ob ich per Bahn nach Hamburg zurück komme. Ich würde die 13 Stunden in Kauf nehmen, aber es gibt keine Tickets mehr. Ich bin unruhig und das Gedankenkarussell lässt sich nicht stoppen.
Dennoch, auch nach Brighton möchte ich irgendwann noch mal, war ich begeistert von der Stadt, den Menschen und dem Essen.
Wieder zurück, geht das Schnittmuster Rock Wien online und eigentlich möchte ich gar nicht vor die Kamera, weil ich mental nicht wirklich präsent bin.

Ich merke, dass ich den Rest des Jahres etwas runter schalten möchte und hinterfrage den Lebensstil in unserer Gesellschaft viel.

November 2019
Es geht an zwei Wochen hintereinander nach Köln, weitere Drehtage stehen an. Mittlerweile kommt ein Hauch Routine rein, das Auswendiglernen des Drehbuches und die Arbeit mit dem Prompter werden deutlich leichter.
Gleichzeitig wird an den beiden letzten Schnitten des Jahres gearbeitet und auch der Mongoleikalender wird vorbereitet und geht Ende des Monats online.
Ich merke, dass im November der Blog 9 Jahre geworden ist und lasse für mich die Zeit ein wenig Revue passieren und bin dankbar, was aus dem kleinen Blog mit 30 Besuchern am Tag (wenn es gut lief) geworden ist.
Der Mantelschnitt Helsinki geht Mitte des Monats online.

Ansonsten lasse ich es ruhiger angehen, lese viel, gehe zum Töpfern zu Nadine und finde langsam wieder in meine Mitte.
Ende des Monats gehen Nadine, Mama und ich zusammen in die Innenstadt, um unsere traditionelle Weihnachtstour zu machen und ich genieße die Zeit maximal.

Dezember 2019
Ich lasse mich dieses Mal nicht so wirklich von der Weihnachtshektik anstecken und komme dennoch, oder gerade deswegen, in Weihnachtsstimmung.
Es gibt eine große Aktion bei Nana Fuchs und die Mongolei Kalender werden verschickt.
Das letzte Schnittmuster des Jahres, das Kleid bzw. Oberteil Freiburg geht online und es werden Geburtstage gefeiert, erst meiner, dann Nadines.

Ich fange an das Jahr im Rückblick zu betrachten und merke, dass 2018 ein Jahr des Suchens und 2019 ein Jahr des Finden für mich war. Noch bin ich nicht ganz fertig damit, aber das ist okay und ich bin sehr zufrieden.
Es geht spontan mit einen meiner besten Freunde nach Sankt Peter Ording für ein paar Stunden und ich merke einmal mehr, wie wichtig mir meine Familie und engste Freunde sind.

Weihnachten ist ganz entspannt, ich igle mich ein bisschen ein, sehe hauptsächlich meine engsten Freunde und meine Familie, lese, schlafe, schaue Serie und genieße das sehr.

Was kommt 2020?
Nachdem das Jahr auch entspannt gestartet ist, freue ich mich privat erst einmal auf die beiden nächsten Wochenenden. Kommenden Freitag geht es für zwei Tage in den Harz und am Wochenende darauf gibt es einen Workshop mit Max Strom in Hamburg. Sein Buch A Life Worth Breathing (die deutsche Version gibt es leider seit einiger Zeit nicht zu kaufen) ist für mich eines der schönsten, simpelsten Yogabücher die ich je gelesen habe und daher freue ich mich unglaublich, ihn in echt 2,5 Tage zu erleben.
Urlaube sind noch keine geplant, was nach den letzten beiden Jahren voller Reisen auch völlig in Ordnung ist. Obwohl da eine Sache im Raum steht… Mal sehen. :)

Statt klassischer Neujahrsvorsätze nehme ich mir Projekte für jeden einzelnen Monat vor und schaue im Folgemonat, wie es mir damit ging, ob es mir gut damit geht und ob die Sachen mit in den nächsten Monat ziehen dürfen. Das motiviert mich mehr, als allgemeine Formulierungen und für einen Monat werde ich mich hoffentlich für jedes Thema lange genug motivieren können. ;)
Der Januar startet mit dem klassischen „Kein Alkohol“ und der Verzicht auf Fleisch. Ein Thema, was ich seit Monaten im Kopf habe, wo ich aber leider bisher viel zu inkonsequent bin.
Auf Instagram gibt es dann immer einen kleinen Rückblick, wie der Monat lief und einen Ausblick auf die Themen des Folgemonats.
Oh und ich möchte Klavierspielen lernen. Als Kind hatte ich ein paar (wohl eher Paar :)) Jahre Unterricht und habe zwischen Weihnachten und Neujahr total Lust bekommen es jetzt richtig zu lernen.

Beruflich steht bereits jetzt schon fast die komplette Jahresplanung der Schnittmuster, zumindest in meinem Kopf. Ich hoffe sehr, dass ich die auch so umsetzen werde, schmeiße ich doch auch gern Pläne über den Haufen. :)
Sowieso hoffe ich, dass ich allgemein mehr zum Nähen komme dieses Jahr!

Im Februar gehen die YouTube-Folgen von den Drehtagen letztes Jahres online und ich bin ein bisschen sehr aufgeregt, wie sie geworden sind und ob es eine zweite Staffel geben wird.

Kommenden Montag geht es zur Nordstil Messe, wo ich mich mit ein paar Lieferanten treffe, denn in diesem Jahr ist eine Sommeredition von Packendes geplant! Sollte ich also schöne Produkte für euch finden, kann es los gehen!

Mein Schmuckshop Nana Fuchs, der die letzten beiden Jahre ein wenig pausierte, spuckt mir immer wieder im Kopf herum und ich überlege, ob es Ende Januar zu einer Schmuckmesse nach Italien gehen wird, um den Shop wieder aufzustocken.

Die Business Mädels sind nach wie vor bei Nadine und mir ein Thema, auch wenn es so aussieht, als ob wir den großen Kurs erst einmal ein wenig verschieben werden. Allerdings bin ich gedanklich bei Fotokursen, wo gerade erste Konzepte für geschrieben werden… Es würde mir maximalen Spaß bringen, mein Wissen und meine Leidenschaft zum Thema Fotografie (und Marketing) an euch weiterzugeben.

Privat würde ich mir wünschen, dass es, wie soll ich es ausdrücken, es weniger erste Dates als letztes Jahr gibt. ;) Mal sehen, was da passiert…

Für den Blog habe ich mir vorgenommen, dass ich endlich so einige Themen verblogge, die hier schon so lange in den Entwürfen liegen!
Die Fortsetzung des Nählexikons zum Beispiel, die weiteren Umbauposts zum Camper oder auch noch Posts zu den Reisen der letzten Jahre.

Mal sehen was das Leben und das Jahr 2020 am Ende bereit halten mag.
Ich freu mich auf jeden Fall, wenn wir uns auch in diesem Jahr hier lesen und wünsche euch ein Jahr ganz nach euren Herzenswünschen.

Liebste Grüße,
Ricarda

„"

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42 Kommentare
  1. Judith

    6. Januar 2020 um 19:42

    Auch wenn der Jahresrückblick recht lang geworden ist lohnt es sich auf jeden Fall ihn zu lesen… mal schauen ob nach dem Jahr des Suchens und dem Jahr des Findens jetzt das Jahr des Ankommens folgt…

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:23

      Vielen Dank! Ach ein bisschen Finden ist sonst auch noch okay. ;)

      Antworten

  2. Susanne Karsten

    6. Januar 2020 um 19:50

    Meega toller Jahresrückblick in Worten und Bildern!! Viele Erlebnisse, Urlaube, Schnittmuster, Projekte und und und…. Schöne und traurige Momente, Erlebnisse Emotionen…. Ein Wahnsinn, alles bleibt dir und keiner kann es je nachvollziehen was du erlebt hast.
    Ich wünsche dir für das neue Jahr viele schöne, spannende Erlebnisse…

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:23

      Vielen Dank Susanne! Dir auch ein tolles Jahr :)

      Antworten

  3. Silke

    6. Januar 2020 um 20:11

    Oh, das war richtig schön zu lesen und hat mich sehr inspiriert auch für mich das ein oder andere Projekt umzusetzen, ohne mich direkt (wie sonst so oft) selbst unter Druck zu setzen.
    Danke Dir ❤️lichst dafür

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:22

      Vielen Dank Silke, das freut mich sehr! Viel Erfolg dabei. :)

      Antworten

  4. Witting

    6. Januar 2020 um 20:16

    Liebe Ricarda,
    vielen Dank für diesen schönen und persönlichen Rück- und Ausblick.
    Wenn du wirklich einen Kurs zum Thema Fotografie (und Marketing) anbieten solltest, wäre ich interessiert. Jedoch nicht für mich. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Tochter sich darüber freuen würde, so einen Kurs geschenkt zu bekommen. 😉 Dein Kalender kam zu Weihnachten übrigens gut an. Ich wünsche dir ein gutes und gesundes Jahr….und vor allem Glück, denn dies braucht man auch stets.
    Liebe Grüße @claralottew

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:36

      Liebe Ilona,
      vielen Dank, das freut mich! Danke für Deinen Kommentar. :)

      Antworten

  5. FreifrauvonRiese

    6. Januar 2020 um 22:13

    Süss, dass es 2x August gibt :) ich dachte Anfangs, dass ich dir erst seit 2019 folge, aber nein, doch schon länger.
    Extrem erfrischend, ehrlich, neugierig und liebenswert, bist Du, liebe Ricarda!
    Man müsste viel mehr über das Erlebte berichten und Leute begeistern … ich für mich hatte vergangenen Dienstag einen Nährückblick gebastelt, Hammer! Deshalb kann ich dir nachfühlen, wenn aus 1h gleich mal 5h werden ♡

    Danke Danke Danke, deine RiEsI aus Thüringen

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:30

      Hihi, danke fürs aufmerksam machen. :)
      Freut mich, dass Dir der Blogpost gefallen hat! :)

      Antworten

  6. Sandra

    6. Januar 2020 um 22:27

    Huhu Ricarda,
    was für ein aufregendes Jahr du hattest mit so vielen interessanten Reisen! :D Israel würde ich auch gerne einmal machen und mit der Mongolei hast du mir auch nen Floh ins Ohr gesetzt, aber diese Jurtencamps die meiste Zeit sind einfach nicht meins. Schade.

    Ich hätte Interesse an einem Fotokurs bei dir! Obwohl ich nur so eine Digicam habe… ja, daran scheitert es bei mir mit den Fotokursen bislang immer.

    „Packendes“ habe ich früher zu spät mitbekommen und keins bestellt, daher werde ich die Augen offen halten und falls ich es nicht verpasse, mir im Sommer eins bestellen. Ist es verrückt, dass ich jetzt schon aufgeregt und neugierig bin?!

    Ich wünsche dir ein tolles 2020!
    LG
    Sandra

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:29

      Über die Camps kann man gut hinwegsehen. Eigentlich sind sie ganz gut und wenn die Alternative ist, die Reise nicht zu machen… :) Trau Dich. :)
      Und die Kamera ist beim Fotografieren nicht unbedingt das wichtigste. ;)
      Was glaubst Du, wie aufgeregt ich schon wegen Packendes bin, hihi. :)

      Antworten

  7. Anne

    6. Januar 2020 um 22:47

    Ein toller authentischer, ehrlicher Jahresrückblick. Du hast eine wunderbare Art zu schreiben und ich mag es sehr wie Du immer wieder reflektierst. Ich wünsche Dir ein zufriedenes, gesundes Jahr 2020

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:24

      Vielen Dank für die leiben Worte! Das wünsche ich Dir auch!

      Antworten

  8. Steffi

    6. Januar 2020 um 22:49

    Vielen Dank für diesen sehr persönlichen und ganz wunderbaren Jahresrückblick, liebe Rebecca.

    Antworten

  9. Steffi

    6. Januar 2020 um 22:51

    Wie komme ich denn auf Rebecca? Entschuldige bitte. Es ist eindeutig zu spät am Abend. 🙈

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:24

      Hihihi, was glaubst Du wie vielen das passiert ;)

      Antworten

  10. Meret

    7. Januar 2020 um 0:03

    Ein mega toller spannender Jahresrückblick!!!!!
    Wahnsinn was du alles erlebt hast!
    Danke herzlich fürs teilen❤️

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:23

      Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

      Antworten

  11. Claude Wilde

    7. Januar 2020 um 2:06

    Oh wow, soooo viel habe ich nun wirklich nicht erwartet! 😮 Wollte nur mal schnell reinschnuppern, bevor ich schlafen gehe. Doch bei so viel tollen Eindrücken MUSS ich mir mehr Zeit nehmen. Du hast eine tolle Art, Dich auszudrücken, Inhalt und Bilder sind grossartig. LG. Claude

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:37

      Vielen lieben Dank, das freut mich sehr!

      Antworten

  12. Jashmin

    7. Januar 2020 um 7:47

    Sehr cool dein Jahresrückblick! Einfach ehrlich und ohne schnick schnack.
    Daher auch ein Kommentar von einer sonst stillen Leserin.
    Alles gute fürs Neue Jahr! Bin gespannt auf die Projekte und Vorsätze für die jeweiligen Monate – echt gute Idee.

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 11:26

      Vielen Dank Jashmin, dass Du Dir die Zeit genommen hast! Auch Dir alles Gute. :)

      Antworten

  13. Christine

    7. Januar 2020 um 12:12

    Hallo Ricarda, lieben Dank für Deinen sehr persönlichen Jahresrückblick.
    Da sieht man immer, dass das Leben doch nicht immer so linear verläuft. Aber das geht uns allen so… und wichtig ist doch vor allem, dass wir uns treu bleiben.
    Wird es denn noch eine Roomtour mit Deinem Camper geben und planst du in 2020 auch wieder einen Trip?
    LG!

    Antworten

    • Ricarda

      7. Januar 2020 um 14:04

      Liebe Christine,
      vielen Dank! Eine Roomtour find es auf jeden fall noch geben! :)

      Antworten

  14. Beatrix Kühne

    8. Januar 2020 um 9:27

    Liebe Ricarda, deinen Jahres Rückblick hast du so schön geschrieben, das ich glatt mein Frühstück vergessen habe 😉. Ich freue mich schon, weiter von dir zu lesen und auf deine Schnitte.
    Hab einen schönen Januar und das deine Vorsätze zu dir passen.

    LG

    Antworten

    • Ricarda

      8. Januar 2020 um 15:08

      Oh nein, das gute Frühstück. :)
      Vielen Dank!

      Antworten

  15. Sabine Schröder

    8. Januar 2020 um 19:46

    Ricarda, nachdem ich dir ja fleißig immer bei den Instagramstorys gefolgt bin, war es schön alles nochmal zusammenhängend hier im Blog zu lesen. 2019 war wirklich ein spannendes Jahr bei dir.

    Für 2020 wünsche ich Dir, dass es weniger Erste Dates werden, und dann der Pott auf den Deckel kommt. Obwohl ich ja immer denke, das was passt findet sich irgendwann und irgendwo sowieso :D

    Bleib weiterhin ein fröhlicher und positiver Mensch
    …. und ich freue mich auf neue spannende Storys auf IG

    Antworten

    • Ricarda

      9. Januar 2020 um 16:31

      Danke Dir Sabine! :)

      Antworten

  16. Paula

    8. Januar 2020 um 22:01

    Was für ein spannendes Jahr und du hast so viel erlebt. Dein Rückblick finde ich klasse geschrieben und die Bilder sind mega schön 😍

    Dank nanafuchs habe ich seit Weihnachten meine neue lieblings Ohrhänger… meine Stimme für die Schmuckmesse hast du 😀

    Ich wünsche dir ein tolles und glückliches Jahr 2020!

    Antworten

    • Ricarda

      9. Januar 2020 um 16:07

      Oh das freut mich sehr, wie schön! Danke Dir :) Wünsche ich Dir auch :)

      Antworten

  17. Margot

    9. Januar 2020 um 7:50

    Liebe Ricarda,
    vielen Dank für den interessanten, ausführlichen und ehrlichen Jahresrückblick!
    Auch wenn ich die meiste Zeit nur „still“ mitlese – ich mag Deine Art zu schreiben.
    Ich wünsche Dir alles Gute für 2020 und freue mich auf interessante Beiträge.
    Liebe Grüße, Margot

    Antworten

    • Ricarda

      9. Januar 2020 um 16:06

      Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast Margot! Wünsche Dir auch alles Gute fürs anstehende Jahr. :)

      Antworten

  18. Karen

    9. Januar 2020 um 22:54

    Vielen Dank, liebe Ricarda! Das hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen und war sehr inspirierend! ♥️ Ich wünsche Dir alles Liebe für 2020! Liebe Grüße, Karen

    Antworten

  19. Claudia

    10. Januar 2020 um 6:45

    Liebe Ricarda,
    danke für diesen wundervollen JAhresrückblick! Du hast viel gesehen und erlebt, tlle Blder hast Du hier noch einmal zusammengetragen!
    Ich wünsche Dir ein wudnervolles, glückliches, kreatives und vor allem gesundes neues Jahr und für den Augenblick einen schönen Tag und einen guten Start in ein gemütliches Wochenende!
    Auch ich freue mich auf ein weiteres tolles und interessantes neues Bloggerjahr mit Dir!
    ♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️

    Antworten

    • Ricarda

      14. Januar 2020 um 16:24

      Vielen lieben Dank Claudia, das wünsche ich Dir auch! :)

      Antworten

  20. Christina B

    10. Januar 2020 um 14:14

    Liebe Ricarda,

    Auch ich bin eine stille Mitleserin. Was hattest du ein aufregendes Jahr!!! Ich mag deinen Rückblick sehr.
    Die Fotos sind wie immer toll und der leicht selbstkritische, aber zugleich immer auch selbstbewusste Unterton deines Schreibstils ist genau meins. Ich lasse mich auch gern von deinen umweltbewussteren Themen inspirieren, finde deine tausend Reisen im Jahr in dem Zusammenhang aber ein bisschen fragwürdig.
    Möge 2020 ein Jahr der Antworten und des Ankommens werden.
    Viele Grüße
    Christina

    Antworten

    • Ricarda

      14. Januar 2020 um 16:33

      Liebe Christina,
      ich versteh das, ich bin nun einmal auch nicht perfekt. Versuche soviel es geht mit der Bahn oder dann mit dem Auto zu machen, anstatt mit dem Flieger (so wie zwei Reisen letztes Jahr) und zahle ansonsten einen CO2 Ausgleich für meine Flüge. Ich weiß, gar nicht fliegen wäre noch besser, aber besser als nichts zu tun. :)
      Deswegen in den anderen Bereichen nichts zum Thema Umwelt zu tun, würde ich allerdings für mich nicht richtig finden, sondern eher „dafür dann da noch mehr“. :)

      Antworten

  21. Natascha

    16. Januar 2020 um 10:40

    Ich bin auch glücklich sobald ich am Wasser bin, ob Ostsee oder Elbe ist nicht so wichtig.
    Ich würde mich soooo freuen wenn es von Dir einen Fotoworkshop gibt :-) Allerdings brauche ich nichts großes, eher hätte ich mal Interesse an einem Tag oder ein Wochenende vor allem wie ich mit der ja schon sehr guten Handycamera tolle Fotos mache. Vielleicht an der Elbe, hihi.

    Antworten

  22. Melanie Godel

    23. Januar 2020 um 7:13

    leider erst jetzt gelesen, aber deswegen nicht weniger schön!, es ist ein wunderschöner und tief blickender Jahresrückblick, schöne Worte und atemberaubende Bilder!, Danke!!! – auch für das Anstoßen zum Thema Menstruationsunterwäsche und Nachhaltigkeit – ich bin einfach begeistert und freue mich endlich die Zeit gefunden zu haben, den Jahresrückblick lesen zu können… Ich freue mich auf ein neues Jahr mit Dir!

    Antworten

    • Ricarda

      24. Januar 2020 um 12:34

      Vielen lieben Dank Melanie! :)

      Antworten

  23. Martina von KunstART

    29. Januar 2020 um 5:49

    Wow….vielen Dank fürs Daranteilhaben an diesem sehr persönlichen Jahresrückblick. Zum einen ist er so toll geschrieben, mit wundervollen Fotos unterlegt…mir war kein Moment langweilig und zum anderen hat mich dein Rückblick auch sehr im Herzen berührt. Danke Ricarda

    Antworten

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