Mein Leben, Privates

Hallo (neues) Leben

Gestern habe ich mir meinen Jahresrückblick 2019 angeschaut und dachte „Was? Das war erst letztes Jahr?“.
Verrückt wie weit weg vieles dieser Tage wirkt oder auch wie lang her. Irgendwo hatte ich letztens gelesen, dass der Februar ja schon 29 Tage hatte und der März jetzt 300 Tage.
Ein bisschen fühlt es sich so an, wenn ich überlege, dass wir diese Woche schon in dem Mai starten und ich mich frage, wo denn eigentlich der April war.
Ach ja, Zuhause.

Die ersten Wochen der Coronazeit (wie mich dieses Wort mittlerweile nervt) waren – ich bin ehrlich – eher spannend bei mir. Was passiert hier gerade? Geht es allen gut? Wie geht es mit der Firma weiter? Was wird in den News berichtet? Bekommt man Mehl?
Ihr merkt vielleicht, dass ihr diesen Blogpost mit einem Schuss Ironie und Sarkasmus im Kaffee lesen müsst.

Ich war schon immer der Typ Mensch, der gesagt hat „oh eine neue Situation oder ein neues Projekt, alles klar, stürze ich mich rein“ – bin eher Sprinter und kein Marathonläufer, aber auch ich habe mittlerweile begriffen, dass hier wird eher ein Ironman.

Die letzten Wochen waren oft begleitet von dem Gedanken, wann das hier denn vorbei ist und wann das Leben wieder normal wird.
War gedanklich manchmal wie ein kleines Kind auf der Autofahrt – Wann sind wir endlich daaaaa?

Mittlerweile habe ich begriffen, dass es sich gerade wie mit der Meditation verhält.
Da dachte ich auch, wenn ich genug meditiert habe, dann kann ich es an einem bestimmten Punkt und dann… ja dann bin ich fertig. Habe das Game durchgespielt.

Bis irgendwann die Erkenntnis nach und nach kam – man wird mit dem meditieren nicht fertig, weil man nie als Mensch fertig ist. Ganz vielleicht in dieser Minute, aber das Leben und wir wandeln uns ständig, wir lernen, lieben, trauern ständig und daher ist es auch mit der Persönlichkeitsentwicklung selten irgendwann getan.

Und mit der aktuellen Zeit – nun denn, bestimmt ist sie irgendwann vorbei, aber ich glaube, dass es lange dauern wird und wir es vielleicht manchmal gar nicht merken werden, weil nicht von heute auf morgen ein großer Zeiger mit einem lauten Gong und Knall Null Uhr schlägt und wir uns alle in die Arme fallen, jubeln und sagen „Yeah, es ist das nach Coronazeitalter.“
Es wird langsam kommen, aber mit Sicherheit auch mit vielen Zweifeln und bei ganz vielen Menschen mit Ängsten. In der Bahn, beim ersten Konzertbesuch irgendwann, das erste Mal in einer Menschenmenge…

Und so schwer diese Gedanken mir fallen und so deprimierend sie im ersten Augenblick wirken mögen. Sie helfen mir.
Ähnlich wie bei der Verarbeitung von anderen Dingen. Man mag sich seinen Ängsten nicht stellen – wenn man es aber einmal gemacht hat, dann wird es beim nächsten Mal deutlich leichter. Weil man weiß – egal wie fies, gemein, traurig, verletzend, schwer oder lähmend es mitten in der Angst gerade ist – da wartet etwas auf der anderen Seite. Das gehört leider dazu, denn ansonsten kommt man nicht auf die andere Seite, wo die Sonne wieder scheint und das Leben lebenswert ist.

Sonst verdrängt man und das klappt auch eine Zeit lang gut, nur irgendwann ist der Punkt gekommen, wo ich merke, dass es gerade nichts nützt und ich jetzt einfach mit Anlauf da einmal rein und durch muss. Oder zumindest den kleinen Zeh rein halte und dann nach rein gehe. Das Wie ist egal, nur das Wann ist wichtig – nämlich wenn man dazu bereit ist.

Und so wandeln sich hier nach und nach meine Gedanken und damit auch meine Einstellung und dadurch wiederum meine Realität.

Dazu gehört auch, dass ich mit aller Macht versuche, die Stimmung auf den Social Media Kanälen auszublenden, wo der Ton gefühlt gerade rauer wird und es einen unterschwelligen Battle gibt, für wen die Zeit gerade schwieriger ist – für die Mutter mit zwei Kindern Zuhause oder für die Lehrerin im Home Office, die den Schulunterricht vorbereiten muss; für die Unternehmerin, die nicht weiß, wie sie diese Woche die Gehälter bezahlen soll, oder für die Familie in einer kleinen Stadtwohnung.
Ganz ehrlich – das hängt mir zum Hals raus. Es ist gerade für jeden anstrengend. Punkt. Für den einen mehr, für den anderen nur kurz zwischendurch.

Ich habe das Gefühl, dass man gerade noch nicht mal denken darf, dass das Leben eigentlich verdammt schön ist, dass sie Sonne so schön ins Gesicht scheint, dass der Kaffee am Morgen schmeckt, dass die Vögel gefühlt lauter zwitschern als sonst, ohne gleich von jemanden gesagt zu bekommen „ja Du hast es ja auch gut, weil Du hast ja oder Du hast ja nicht…“.
Da mache ich nicht mit.
Jaaaaa ok, vielleicht manchmal in Gedanken, aber ich mache da nicht laut mit.

Ich sehe nicht in die Köpfe der anderen, lebe nicht deren Leben und es geht mich auch nichts an, ob jemand gerade über seinen großen Garten schimpft, weil es dort gerade ja so viel zu tun gibt. Ich werde ihm keine Blattläuse wünschen, sondern freue mich für ihn und träume von dem Tag, wo ich auch irgendwo mein Gemüse im eigenen Garten im Hochbeet anbaue und merke einmal mehr, dass auf andere gucken so gar nichts bringt, sondern dass man nur glücklich wird, indem man auf sich und seine Liebsten guckt.

In diesem Sinne, wünsche ich euch, dass ihr auf euch blickt, mit sehr viel wohlwollen dieser Tage, denn ihr meistert das toll, egal ob sich gerade das Geschirr in der Spüle stapelt, ihr den dritten Tag die gleichen Klamotten an habt oder ihr abends einfach erschöpft ins Bett wankt und sagt „den Rest mache ich morgen“.
Morgen ist auch super.

Liebste Grüße
Ricarda

Empfohlene Beiträge
36 Kommentare
  1. Sabine

    27. April 2020 um 11:51

    Hallo Ricarda,

    so wahre Worte. Meine Mama sagt immer: „Unter jedem Dach ein Ach!“ und genau so ist es jeder hat sein Päckchen zu tragen, mal ist es leichter und manchmal schwerer. Nur weil man nicht jedem davon vorjammert bedeutet das nicht das es nicht da ist. Keiner kann in den Kopf der anderen schauen. Jeder muss für sich das Beste aus der Situation machen.

    Liebe Grüße Sabine

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 12:18

      Liebe Sabine, was ein schöner Spruch. :)
      Bleibt gesund!

      Antworten

  2. Diana

    27. April 2020 um 12:49

    Huhu Ricarda,

    erstmal Glückwunsch zu diesem tollen Blogbeitrag samt aufmunternden Bildern. Ich persönlich habe mich mittlerweile auch gefangen und versuche nach vorne zu sehen. Aktuell nähe ich beispielsweise verstärkt Masken statt dem was ich sonst verkaufe. Falls die Haare irgendwann nicht mehr gehen gibts Perücken XD. Einzig meine Eltern vermisse ich doch sehr, da ich sie seit Monaten nicht mehr gesehen habe.

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 20:12

      Das kann ich total verstehen! Umarmungen fehlen mir auch wirklich!

      Antworten

  3. Heike

    27. April 2020 um 13:17

    Hallo Ricarda,

    wieder so treffende Worte und auch tolle Bilder.
    Ja es gibt sicher schöneres als die Situation in der wir uns jetzt alle befinden, aber auch viele Dinge die vorher nicht liefen und von denen jetzt keiner mehr öffentlich spricht.
    Um es mit den Worten meiner 11-jährigem Tochter zu sagen: „Die meisten von uns haben trotz alledem noch ein Dach über dem Kopf, Strom, Wasser, Essen. Und das ist etwas was für viele auf unserer Welt leider nicht selbstverständlich ist.“ Diese Erkenntnis hatte ich in ihrem Alter noch nicht.
    Ich denke es liegt an jedem von uns selbst jeden einzelnen Tag mit einem positiven Gedanken abzuschließen. Das gelingt uns als Familie auch nicht immer, aber immer häufiger.
    Und das wichtigste was man seinen Kindern, aber auch jedem anderen Menschen mit auf den Weg geben kann, ist dass man jeden Tag eine neue Chance bekommt es anderes, es besser zu machen, jeder so wie er kann.
    In diesem Sinne.

    Herzliche Grüße Heike

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:23

      Wie toll, dass Deine Tochter in dem Alter schon so denkt! Finde ich super!
      Macht euch ein schönes Wochenende!

      Antworten

  4. Bine

    27. April 2020 um 18:30

    Sehr schöner Blogbeitrag, liebe Ricarda!
    Ich bin da ganz bei Dir.
    Liebe Grüße
    Bine

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 19:15

      Vielen Dank Bine! <3

      Antworten

  5. Steffi

    27. April 2020 um 19:17

    Danke für diesen Beitrag! Einfach nur danke….

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 20:11

      Sehr gerne Steffi :)

      Antworten

  6. Susanne

    27. April 2020 um 19:23

    Danke für diesen Beitrag! Und die tollen Fotos! Ich hab am Anfang ganz viel Zeit damit verbracht, dankbar zu sein für alles Gute das ich habe. Das hilft mir sehr. In letzter Zeit ist das ein bisschen in den Hintergrund gerückt, aber jetzt mach ich damit weiter! Liebe Grüße Susanne

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 20:11

      Geht halt auch nicht immer. Nur immer mal wieder erinnern. <3

      Antworten

  7. Katrin

    27. April 2020 um 19:40

    Hallo Ricarda,

    Wieder mal ein toll geschriebener Beitrag. Ich finde deine positive Art so inspirierend und du hast mit dem was du schreibst so recht. Dieses urteilen über Andere bringt einfach nix. Jeder sollte mehr Verständnis für den Anderen zeigen, dann ginge es allen besser.

    Liebe Grüße Katrin

    Antworten

    • Ricarda

      27. April 2020 um 20:11

      Danke Dir Katrin!
      Ja genau, es bringt einfach nichts. :)

      Antworten

  8. Julia

    27. April 2020 um 20:15

    Danke liebe Ricarda, du schreibst das, was ich mir die letzten Tage auch echt oft gedacht habe. Es ist für alle eine herausfordernde Situation, mal mehr, mal weniger. Aber ich glaube, wie immer im Leben, sind da Vergleiche einfach nicht hilfreich. Da freu ich mich doch auch lieber an dem Kaffee, der Sonne und den Vorteilen von meiner Situation gerade. ;) alles Liebe für den weiteren Ironman, wir machen das schon alle irgendwie gut

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:07

      Absolut! Dir auch gutes Durchhalten :)

      Antworten

  9. Andrea

    27. April 2020 um 22:10

    Liebe Ricarda,

    vielen Dank für diese wahren Worte, die schönen Bilder, die Ironie und überhaupt! Der Textbund die Bilder haben mir nach einem anstrengenden Tag ein Lächeln ins Gesicht gebracht und zum Schlafen gehen den Gedanken, dass es morgen bestimmt wieder besser läuft 😊😊! Und irgendwann kann ich auch endlich meine Familie wieder besuchen und in die Arme nehmen! Da bleibt im Moment eben nur FaceTime 🤷🏼‍♀️! Aber besser als nichts!

    Pass auf dich auf und bleib gesund!!!

    Liebe Grüße

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:10

      Oh ja auf die Umarmungen freue ich mich auch schon! Bleib Du auch gesund. :)

      Antworten

  10. NinaNü

    27. April 2020 um 23:03

    Danke liebe Ricarda für diesen wunderbaren Beitrag😍Du sprichst mir total aus dem Herzen und ich finde mich in deinen Wahrnehmungen so richtig wieder. Auch ich bin eher die Sprinterin, Augen zu und durch, doch das hat leider in dieser Zeit wohl keinen Sinn. Unser Leben und unser Umgang hat sich wohl grundsätzlich verändert, das gilt es zu wohl akzeptiert und trotzdem das Beste/Schönste draus zu machen. Frei nach dem Motto „wenn das Leben die Zitronen 🍋, dann mach Limonade 🥤 daraus ☺️☀️
    Mach’s gut!

    Und P.S. Ich finde deinen Ansatz und den neuen Look immer noch schön😜

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:17

      Danke Dir! Ja genau – lass uns Limonade trinken. :)

      Antworten

  11. Christina

    28. April 2020 um 1:06

    Ach wie toll!
    Ich mag deinen Blick aufs Leben!
    Dankeschön! Das hat richtig gut getan.
    Und „morgen ist auch schön!“ wird mein Mantra für diese Woche! ;-)
    Grüße Christina

    Und halt die Ohren steif und das Gesicht in die Sonne!

    Antworten

    • Ricarda

      28. April 2020 um 15:15

      Danke Christina! Hab eine schöne Woche noch!

      Antworten

  12. Nicola

    28. April 2020 um 11:26

    Liebe Ricarda,
    danke für deinen sehr inspirierenden Blogbeitrag 😀 Ähnliche Gedanken kamen mir auch am letzten Wochenende, als mir aufging, dass es nicht plötzlich vorbei sein wird, sondern wir uns glaube ich daran gewöhnen dürfen, dass ein neues Zeitalter anbricht, in dem nichts mehr so sein wird wie vor der Pandemie. Ich glaube auch, dass sich die Wirtschaft und die Gesellschaft sehr verändern werden – das muss aber ja nicht immer schlecht sein, sondern vielleicht ist es auch eine Chance für alle. Ich habe mir auch vorgenommen, dem Ganzen positiv entgegen zu blicken, denn ändern und zur Zeit vor Corona zurückkehren, als wenn nichts gewesen wäre, können wir eh gerade nicht. Also nochmal danke für die aufmunternden Worte in deinem Beitrag 😀 alles Liebe Nicola 🌸😀🍀☀️

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:16

      Danke Dir für Deinen Kommentar Nicola, bleib gesund!

      Antworten

  13. Susanne

    28. April 2020 um 14:12

    ja genau. und dafür danke!

    Antworten

  14. Julia

    28. April 2020 um 19:07

    Liebe Ricarda,
    vielen lieben Dank für deine Worte! Nach jedem Absatz konnte ich nur nicken!
    Gerade diese Battle, die du nennst, machen mich fertig. Dabei kommen wir hier zu Hause gut mit der Situation zurecht. Meine Kinder genießen es sogar, einfach zu Hause sein und spielen zu dürfen. Auch ich finde die intensive Familienzeit toll, so in der Art werden wir das wohl nicht wieder erleben. Eine gezwungen Entschleunigung. Aber klar, wir haben einen Garten, das macht es uns leichter als anderen.
    Ich denke, es hilft nur, die Situation anzunehmen, wie sie ist. Es wird eben kein „und nun ist Corona vorbei“ von heute auf morgen geben und wie du schreibst, erste Schritte in die Freiheit werden sicher komisch werden.
    Danke, dass du eine andere Sicht der Dinge veröffentlichst und deine Stimme nutzt!
    Liebe Grüße
    Julia

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:07

      Vielen Dank für Deinen Kommentar Julia!
      Schön, dass es euch gut geht!

      Antworten

  15. Ewa

    29. April 2020 um 5:34

    Endlich mal ein Beitrag, in dem nicht gejammert wird, wie uns unsere Freiheitsrechte beraubt worden sind. Vielleicht lese ich falsche Blogs… es ist mir aber nach dem Lesen klar geworden, dass ich so eine Stimme vermisst habe. Es ist eine neue Situation, und für irgendetwas ist sie gut. Um uns in der Familie neu zu finden (wir sitzen hier mit 4 Kindern, zwischen homeschooling und hometeaching und Maskenähen), um den Frühling wieder wahrzunehmen, um zu merken, dass auch einmal in 10 Tagen einkaufen gehen reicht.
    Und die Fotos, die den Beitrag bebildern, sind wunderschön. Danke dafür.

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:06

      Danke Dir für Deinen Beitrag Ewa und hab ein schönes, langes Wochenende

      Antworten

  16. Kerstin

    29. April 2020 um 20:03

    Schön geschrieben, am Ende muss man sich auch mal in Demut üben und zugeben, dass es uns doch irgendwie noch gut geht. Egal, welche Entbehrungen wir gerade durchstehen müssen, wir sind sicherlich auch ein gutes Stück verwöhnt.
    LG
    Kerstin

    Antworten

    • Ricarda

      30. April 2020 um 12:05

      Danke Dir. :) Ich denke auch, dass es uns in Anbetracht der Umstände vielen sehr gut geht. :)

      Antworten

  17. Gabi

    7. Mai 2020 um 10:29

    Danke! und da kullern sie,die Tränen :(

    Antworten

  18. Sarah

    7. Juli 2020 um 22:07

    Hallo,
    Danke für diesen tollen Text!

    Da ich kein Facebook oder ähnliches habe wollte ich hier mal fragen wann wir hier wieder was von dir zu lesen bekommen?
    Ich würde mich sooo freuen! Lese Deinen Blog seit mehreren Jahren regelmäßig und vermisse es.
    Und ich habe wo anders gelesen das du eine Aktion mit der Jogginghose Berlin hattest, schade das hier nicht auch was davon stand. Ich hätte mich auch gefreut ( aber nicht als Vorwurf verstehen ;) )
    Ich hoffe bald mal wieder von dir zu lesen :)

    Antworten

    • Ricarda

      10. Juli 2020 um 13:03

      Liebe Sarah – oh ja, da erwischst Du einen wunden Punkt von mir. :)
      In letzter Zeit standen so viele Projekte an, dass es meist nur für kleine Storys auf Instagram gereicht hat – ein Blogpost braucht dann doch oft 2-8 Stunden oder mehr, je nach Thema. :)
      Aber es steht auf meiner Liste. :)
      Ganz liebe Grüße
      Ricarda

      Antworten

  19. Beate

    10. Juli 2020 um 21:37

    Hallo ricarda, hab dich eben beim Zappen auf NDR entdeckt mit deinem/eurem Camper 😁

    Antworten

    • Ricarda

      15. Juli 2020 um 10:28

      Hihi. Fand den Beitrag leider nicht soooo gelungen, weil so vieles geskriptet war. :)

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit Sternchen markiert *

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Ricarda, Kreativbloggerin aus Hamburg
Lieblingsstoffladen
Archive
Kategorien