Israel, Reisen

Israelreise: Geisterstadt Hebron

Hebron – eine Stadt von der ich bis vor drei Monaten noch nicht einmal gehört hatte, die mich bis heute aber fast täglich in Gedanken begleitet.

Der dritte Tag unserer Israelreise war für alle der emotionalste und intensivste Tag, denn wir haben mit der NGO Breaking the Silence bzw. mit einer Person dieser Organisation die Stadt Hebron besucht.

Wir fahren durchs Westjordanland auf einer israelischen Autobahn, die auf beiden Seiten von hohen Mauern umschlossen ist und bekommen eine erste Ahnung davon, was uns erwarten wird – und doch ist es am Ende alles noch viel extremer als gedacht….

Zunächst einmal, in vielen Teilen ist Hebron eine normale Stadt wie andere auch. Eine wachsende Stadt im Westjordanland mit über 200.000 Einwohnern.

Aber durch geschichtliche Verstrickungen (die ich hier nicht näher beleuchten möchte, da kann sich jeder ein eigenes Bild von machen, wenn er Hebron einmal googelt) ist diese Stadt ein trauriges Paradebeispiel (und nicht das einzige!) für den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.
Die Stadt ist in eine palästinensische H1 und eine israelische H2 Zone eingeteilt, wobei in der H2 Zone für Israelis und Palästinenser unterschiedliche Gesetze gelten.
Die Israelis werden nach dem normalen Zivilgesetz behandelt, die Palästinenser nach dem Militärgesetz. Dies bedeutet zum Beispiel, dass für ein und die selbe Straftat ein Palästinenser deutlich härter bestraft wird als ein Israeli. Schon dies ist in meinen Augen verrückt.

Sowieso ist diese Stadt ein Mikrokosmos für Grundsatzfragen. Wer ist woran schuld? Wer ist gut? Wer ist böse?
Wie ich es schon einmal in einem vorherigen Post gesagt habe – man kann diese Fragen immer nur auf einzelne Menschen beziehen, nie auf ganze Völker wie ich hier besonders eindrücklich gelernt habe.

Die Stadt Hebron ist für Juden und Moslems eine wichtige Stadt, geschichtlich und religiös gesehen – wie eigentlich fast jede Stadt in Israel. Daher kommen auch viele der Streitigkeiten – wem gehört der Boden? Eine Diskussion die ich als Deutsche nur schwer verstehen kann. Heimat ist mir wichtig, aber ich denke, ich würde nicht um jeden Preis in meiner geliebten Heimatstadt Hamburg bleiben, zumindest nicht, wenn ich Gitter vor meinen Fenstern haben müsste, damit die Scheiben nicht eingeschlagen werden, aber am Ende, kann sich das wohl niemand vorstellen oder nachvollziehen, solange er nicht selber in dieser Lage ist.

In der H2 Zone gelten für Palästinenser besondere Gesetze. Je nach Straße dürfen sie dort kein Auto fahren, und keine Geschäfte betreiben und in der schärfsten Form auch die Straße nicht betreten. Das bedeutet, wenn Du dort Dein Haus, Deine Wohnung hast, dann musst Du über den Balkon, Dächer und Hinterhöfe Dein Haus verlassen, weil die Eingangstür keine Option mehr ist.

Dieser Teil von Hebron war vor wenigen Jahren noch die Haupteinkaufsstraße der Stadt, mit Märkten, vollen Straßen und jeder Menge Geschäften. Heute sieht man keine Menschenseele mehr – naja fast. Vereinzelt sieht man noch Palästinenser, die nicht weg wollen oder können und die sagen „dies ist meine Heimat, hier bleibe ich“ ansonsten sieht man in diesem Teil nur hin und wieder ultraorthodoxe Juden, denn hier haben sich 850 jüdische Siedler niedergelassen. Diese werden „beschützt“ von – je nachdem ob ein jüdischer Feiertag ansteht oder nicht – 650 bis 850 israelischen Soldaten. Man sieht also vor allem Soldaten mit Maschinengewehren in voller Montur auf der Straße, neben verlassenen Geschäften die dem Verfall ausgesetzt sind und gepanzerte Polizeiwagen, die eher an Panzer im Kriegsgebiet erinnern als an Autos auf normalen Straßen.

Das Wichtigste, was man hier dabei haben muss – seinen Pass! Egal ob als Tourist oder Einheimischer, jederzeit kann man aufgefordert werden sich auszuweisen. Für uns kein Problem, wir dürfen uns in Hebron frei bewegen – Israelis und Palästinenser je nachdem wo sie hin wollen nicht. Verrückt, oder?!

Alleine würde ich mich in die Stadt wohl nicht trauen, ich wüsste gar nicht wie ich mich verhalten sollte. Wir sind mit Merphie als unser Tourguide durch die Stadt gegangen. Eine israelische Frau Mitte zwanzig, die damals noch freiwillig zur Armee gegangen ist (was heute für Frauen und Männer Pflicht ist) und die in ihrem Leben schon mehr erlebt hat als ich es wohl jemals werde. Daneben fühle ich mich mit meinen Anfang dreißig für kurze Zeit wie ein kleines, naives, verzogenes Gör.

Merphie hat sich nach der Armee Breaking the Silence angeschlossen, weil sie, genau wie der Gründer der Organisation, es nicht richtig fand, was sie in ihrem Militärdienst gesehen hat und machen musste.
Im Hebron gehört neben dem Schutz der Siedler zum Beispiel auch das Einschüchtern und Schikanieren der Palästinenser (auch der Kinder) dazu.

Merphie, die man durch die Organisation schon kennt, wird in Hebron sowohl von den jüdischen Siedlern, als auch von den israelischen Soldaten nicht gerne gesehen.
Wir kriegen sehr schnell Militärgeleit, als man sieht, dass wir mit Breaking the Silence da sind, aber weniger für, als mehr wegen uns. So ganz wohl fühle ich mich nicht, obwohl ich eigentlich weiß, dass mir nichts passieren wird. Dennoch ist diese Situation in dieser Geisterstadt, zusammen mit ein paar wenigen Soldaten, so absurd, dass es mir schwer fällt mich auf meine Aufgabe, eine Reportage über Hebron zu fotografieren, zu konzentrieren .

Willkommen sind wir definitiv nicht, wir werden von einer jüdischen Siedlerin aus ihrem Auto (ja, die dürfen dort Autofahren) gefilmt und umrundet, während die Soldaten daneben stehen.
Merphie wird irgendwann von den Soldaten beschimpft und beleidigt, was für einen Mist sie uns doch erzählen würde und auch wir werden verbal angegriffen, was uns Deutsche das überhaupt interessiert und angehen würde.

Bei der letzten Israelreise haben sich die Soldaten noch bereitwillig fotografieren lassen, dieses Mal ist die Meinung der jungen Soldaten gemischt, am Ende wollen sie nicht fotografiert werden. Wir machen es zum Teil trotzdem „aus Versehen“. Sie reden nicht mit uns, bleiben aber manchmal abseits unserer Gruppe stehen, scherzen untereinander, lachen laut, machen von sich gegenseitig Bilder – Langeweile vertreiben, wenn man ein zwanzigjähriger Soldat an einem Ort ist, wo es kaum Menschen gibt.
Ein ungewohntes Bild in einer Stadt, wo man ansonsten nichts hört. Kein Lachen, keine lauten Unterhaltungen, wenn wir Leute sehen, gehen sie mit gesengten Köpfen und geduckter Körperhaltung durch die Straßen.
Von den Einschusslöchern, die man immer wieder sieht ganz zu schweigen.

Wir werden von Merphie durch die Straßen geführt, hören uns viel geschichtliches und Geschichten an, die sie weiterträgt.
Sie zeigt uns ein Foto von einer Straße, wie sie vor einigen Jahren noch aussah – voller Menschen und mit Leben gefüllt. Heute sind alle Läden zu, der Verfall ist deutlich sichtbar.

Am Nachmittag treffen wir Izzat Karake, ein Palästinenser, der sich friedlich dafür einsetzt, dass die jüdischen Siedler die besetzen Häuser wieder an ihre ursprünglichen Besitzer zurückgeben.
Wir sitzen in einem kleinen Raum und hören seinen Erzählungen zu, die mich tief berühren.
Er erzählt, wie er seine Körpersprache in Hebron angepasst hat und nicht mehr beim Erzählen wild gestikuliert, wie das in der muslimischen Kultur oft der Fall ist. Jetzt zeigt er die Hände einmal den Soldaten und legt sie dann auf den Rücken, damit Gesten nicht falsch ausgelegt werden.
Er erzählt auch davon, wie israelischen, kleinen Kindern schon von ihren Eltern beigebracht bekommen, dass Palästinenser schlechte Mensch sind und sich auch dies im Alltag zeigt.


Ein Beispiel dafür ist Merphie selber, die bis vor kurzem noch eine lange Lockenmähne hatte, diese aber abrasieren musste, nachdem sie in Hebron von Kindern mit roter Ölfarbe beworfen wurde. Wir erinnern uns, dass Merphie selber israelische Jüdin ist, aber jetzt vermeintlich auf der falschen Seite steht.

Ich könnte noch viele solcher Begegnungen beschreiben, aber ich hoffe es wird auch so klar, dass es auch hier kein schwarz oder weiß gibt, auch wenn es im ersten Augenblick so aussieht.
Was können Menschen dafür, wo sie geboren sind? Wie sie erzogen werden? Welcher Religion sie angehören?

Für mich ist vieles was ich gesehen habe unverständlich, aber ich darf auch nicht vergessen, dass ich anders aufgewachsen bin, ich relativ viel von der Welt schon gesehen habe, dass ich einen anderen Horizont dadurch habe, dass ich den Luxus genieße Zeit zu haben, mir über viele Dinge Gedanken machen zu dürfen, weil ich nicht in Angst lebe, sondern im behüteten Hamburg.
Ich sollte mir kein Urteil erlauben, was ich aber darf und auch bin – sehr traurig, dass wir Menschen es nicht hinbekommen, in Frieden miteinander zu leben.

Bevor es sehr schweigsam im Bus zurück nach Jerusalem geht, haben wir aber noch einen Lichtblick an diesem Tag.

Am Vormittag wurden wir von einem Palästinenser für den Nachmittag zum Essen eingeladen – so sitzen wir irgendwann in seinem Wohnzimmer, seine Frau hat für uns gekocht, seine kleine Tochter kommt noch mit dazu, die uns neugierig und freundlich beäugt und wir sitzen und reden alle miteinander – drei unterschiedliche Religionen und/oder Kulturen vereint.
Ich hoffe vom Herzen, dass sich unsere Welt mehr in diese Richtung entwickeln wird.

Liebste Grüße,
Ricarda

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16 Kommentare
  1. Sabrina

    16. April 2019 um 20:36

    Wow toll geschrieben Ricarda Hut ab das du dort warst ist schon traurig wie die Leute behandelt werden.

    Antworten

  2. Doreen

    16. April 2019 um 20:50

    Wirklich schade…
    Danke für den Beitrag

    Antworten

  3. Natascha

    16. April 2019 um 21:01

    Danke für diesen tollen Einblick!

    Antworten

  4. Petra

    16. April 2019 um 21:02

    Vielen Dank, dass du deine Eindrücke mit uns teilst. Ich hab es gelesen, war erschrocken und auch irgendwie fasziniert, wie gut die Atmosphäre in den Fotos rüberkommt. Ich kann es leider nicht anders ausdrücken. Es macht mich dankbar und ein bisschen demütig für das gute Leben, was ich hier führe.

    Antworten

  5. Maria

    16. April 2019 um 21:38

    Liebe Ricarda, danke dass du von deinen Eindrücken erzählst. Dein Text ist bedrückend und bereichernd. Das sollten ganz, ganz viele Menschen lesen. Du solltest für die Zeitung schreiben! Im Ernst. Danke für deine reflektierten Einblicke!

    Antworten

  6. Dani

    16. April 2019 um 22:50

    Deine Bilder sind wie immer der Wahnsinn! Der Text dazu macht mich sehr nachdenklich, man kann und will sich solche zustände gar nicht vorstellen. Ich hoffe sehr das es doch eines Tages zum Umdenken kommt!
    …..nachdenkliche Grüße
    Dani

    Antworten

  7. Roland

    17. April 2019 um 8:56

    Liebe Ricarda, danke das du deine Gedanken in einer so schönen Form niedergeschrieben hast.
    Beim Lesen der Zeilen ist es wirklich so unsagbar traurig diese Erzählungen so zu lesen.
    Ich bin mir sicher das es so unsagbar viele Tatsachen gibt wie eingeschränkt und unter welche unmenschlichen Form Menschen leben müssen. Jedesmal denke ich mir wieder das kann doch so nicht sein – warum können Menschen so unsagbar ungerecht zu einander sein.
    Ja es ist traurig das wir es im Jahr 2019 nicht schaffen einen Weg zu finden „miteinander“ und „nebeneinander“ mit dem nötigen menschlichen Respekt leben zu können.

    Deine Zeilen berühren – und so unsagbar traurig das es den kleinsten und unschuldigsten Wesen dieser Erde nicht vergönnt sein darf eine unvoreingenommene und unbeschwerte Kindheit erleben zu dürfen. Eigene Erfahrungen machen zu dürfen und sich unvoreingenommen entwickeln zu können. Es tut mir im Herz weh, weil ich denke es ist nicht mehr nachvollziehbar warum in dieser Zeit ein derart unproduktiver und vergiftender Hass einer neuen Generation in die Wiege gelegt werden muss, welche den Grund überhaupt nicht mehr kennen … schade um die Zivilisation in jeder Hinsicht – es zeigt sich ja leider in allen Bereichen des Lebens … wir schaffen es nicht ohne Ausbeutung jeglicher Ressourcen / Unterdrückungen oder Ausgrenzung.

    Dein Artikel berührt – die Nachdenklichkeit tritt ein und der Gedanke kommt immer wieder – nicht wertend zu sein, was kann man im eigenen kleinen Microkosmos dafür tun um kleine Zeichen zu setzten – das es um ein Miteinander geht, um Akzeptanz – um Respekt dem Leben und dem Schutz der Hilflosen dieser Welt – Um den Kompromiss von Grau zu finden.

    Jeder Tag zeigt es auf´s Neue … das Beharren auf seinem vermeintlichen Recht – das Beharren den einzig „wahren“ und „richtigen“ Standpunkt zu vertreten – das Beharren die Berechtigung zu haben Dinge festzulegen und einzufordern und über dem anderen zu stehen in jeglicher Hinsicht wird auch in Zukunft noch viele Tränen über die Wangen der Menschen fließen lassen.

    Wie dankbar können wir (oder eben nur ich hier) sein und die Hände über den Kopf zusammenschlagen – wenn du diese Zeilen lesen kannst und sagen – wie kann das sein / wo gibt es wo etwas / so etwas kann man sich nicht vorstellen …
    Wir schimpfen über so viele unwichtige Dinge – beharren auf Sachen die sich viele (die meisten) dieser Erde nicht wagen vorzustellen / in unseren Breiten haben wir oft gar keine Vorstellung und denken auch nicht darüber nach, in welch erbärmlichen / gefährlichen und unzumutbaren Lebenssituationen Menschen ihr Leben an jedem einzelnen Tag des Jahres gestalten.

    Danke für deine Zeilen / habe deine Berichte bis jetzt sehr interessiert mitgelesen … glg Roland

    Antworten

  8. Katja

    17. April 2019 um 9:20

    Wow Ricarda….einer deiner besten Blogpost .. ich hab Gänsehaut…

    Antworten

  9. Selma

    17. April 2019 um 10:18

    Liebe Ricarda,
    danke, dass du auch hinter den Vorhang gucken kannst und die Situation dort so frei von Vorurteilen mit uns teilst.
    Dein Beitrag hat mich sehr gerührt, hoffentlich erreicht dein Bericht viele andere. Wir brauchen mehr Menschen, die die Welt mit den richtigen Augen betrachten muss, um friedvoll nebeneinander und miteinander leben zu können. Mehr Menschen wie dich :)
    LG

    Antworten

  10. Nina

    17. April 2019 um 14:54

    Vielen, vielen Dank für Deinen Beitrag! Die Bilder sind sehr eindrucksvoll und Dein Text dazu stimmt sehr nachdenklich.

    Antworten

  11. dörte

    17. April 2019 um 21:12

    Vielen Dank für diesen Artikel. Ich lese gerade einige Bücher über Palästina mit sehr sehr bedrückenden Momenten, bei denen ich geweint habe, Steleln, an denen ich anhalten und Pause machen mußte, weil ich es nciht ertrug, weiter zu lesen (z.B. Während die Welt schlief). Deine Bilder und Worte machen das Ganze nochmal sehr eindrücklich und man möchte schreien oder leise fragen: Warum das alles? Wofür? Was ist das für ein Leben? Für beide Seiten. Ich versteh es einfach nicht. Sovieles auf der Welt…
    Danke dir! Die Fotos sind wahnsinnig schön, auch wenn der INhalt sehr schmerzt.
    Liebe Grüße
    dörte

    Antworten

  12. Christine

    17. April 2019 um 21:55

    Liebe Ricarda,
    Du hast es geschafft, mir diesen Konflikt- wobei das Wort wird dem glaube ich gar nicht gerecht- zum ersten mal richtig vor Augen zu führen. Was in den Nachrichten darüber berichtet wird, „berührt“ mich nicht so wie Dein Bericht und die Bilder, die die Situation gut widerspiegeln! Und besonders schlimm finde ich, dass sich die Feindbilder und Vorurteile weiter vererben, als hätte die Geschichte niemanden etwas gelehrt und das gilt leider für viele Regionen in der Welt! Danke für Deine offenen Augen!
    Liebe Grüße
    Christine

    Antworten

  13. Jule Walkenhorst

    18. April 2019 um 21:43

    Dein Text und deine unglaublich stimmungsvollen Bilder haben mich tief berührt. Danke dafür.

    Ich frage mich gerade, wie ein solcher Konflikt je gelöst werden kann, wenn Feindseligkeit, Hass und Verletzungen bei den Beteiligten schon seit der frühen Kindheit in den Alltag implementiert sind.
    Ich bewundere Merphie für ihren Mut, das was sie tut ist sooo wichtig – und dennoch ist ihr Weg steinig und der Ausgang ungewiss.

    Und ebenfalls bewundernswert und wichtig, dass du uns ein wenig an deinen Eindrücken teilhaben lässt.

    Ja, es geht uns unglaublich gut, aber wir merken es meistens schon gar nicht mehr.

    Viele Grüße aus Bremen, Jule

    Antworten

  14. Magda

    20. April 2019 um 14:43

    Liebe Ricarda, danke für diesen Bericht in Wort und Bild. Ich bin tief beeindruckt. Und mir lief beim Lesen ein kalter Schauer über den Rücken…..
    Liebe Grüße
    Magda

    Antworten

  15. Jashmin

    22. April 2019 um 17:34

    Liebe Ricarda! Danke für die tollen Fotos und den guten Bericht! Regen sehr zum nachdenken an! Genauso erging es mir auch mit dem Buch „Während die Welt schlief“.
    Ich hoffe sehr, dass wir es eines Tages schaffen alle friedlich miteinander und nebeneinander zu Leben – ohne Hass und Vorurteile die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

    Antworten

  16. Katja

    30. April 2019 um 15:09

    Danke für diesen tollen und so wertungsfrei geschriebenen Beitrag! Ich bin sehr beeindruckt und hoffe, dass wir und alle Menschen es eines Tage schaffen werden friedlich nebeneinander zu leben.
    LG, Katja

    Antworten

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