Mein Leben, Privates

Fünf Fragen am Fünften – Juni

Fünf Fragen am Fünften – Halbzeit. Und ich habe bisher jeden Monat mitgemacht, yeah. Was das ist? Das könnt ihr am Besten bei Nic anlesen.

Und da ich ein Nordkind bin, wird hier heute auch nicht lange geschnackt, sondern gleich mit den Fragen angefangen.

Wenn Du emigrieren müsstest, in welches Land würdest Du auswandern und warum?
Oh ha – dafür habe ich glaube ich noch nicht genug Länder ausführlich gesehen. Ich finde ein Urlaub gibt einen immer nur einen kleinen Minieinblick.

Südafrika (Kapstadt besonders) fand ich bisher super schön, wo ich definitiv mal eine Zeit leben könnte. Schottland (diese Landschaft!) oder auch Mallorca könnte ich mir für eine Zeit gut vorstellen. Am Ende möchte ich aber einfach dort sein, wo meine liebsten Menschen, meine Familie ist, die müsste also mitkommen.
Allerdings möchte ich im nächsten Jahr einige europäische Länder besser kennenlernen, vielleicht habt ihr es auf Instagram gesehen – es wurde ein Mercedes Sprinter gekauft, der diesen Sommer komplett umgebaut wird (ihr wollt die Verwandlung hier im Blog sehen, oder?!? :)) und ich so hoffentlich nächstes Jahr, wenn alles nach Plan läuft, zwei bis vier Monate im Camper unterwegs sein werde und von dort aus arbeiten werde. Mal schauen, ob das was wird und ob ich dann ein anderes Land nennen könnte, in das ich gerne auswandern würde.

Nach welchen Kriterien suchst du einen Film aus und fällt es dir schwer, ihn einfach auszuschalten und nicht zu Ende zu gucken, wenn Du ihn dann doch nicht so gut findest?
Okay dazu muss ich vorher eins loswerden, mein Dad hatte früher Videotheken. Kennt ihr die noch?!? Wo man Freitagabend mit Freundinnen oder dem Date hingegangen ist, sich 20 Minuten nicht entscheiden konnte und dann die Leute am Tresen nach einer Empfehlung gefragt hat oder man rein stürmte und so erfreut war, dass DER neue Film noch da war? Danach gab es noch Snacks in Form von Eis, Popcorn oder lose Süßigkeiten und hat sich nen schönen Filmabend gemacht. Wie man vielleicht raushören kann, ja, das vermisse ich wirklich manchmal in Zeiten von Netflix und co!
Zurück zum eigentlichen Thema – dadurch habe ich schon seeeeehr viele Filme gesehen und ja, ich finde, die meisten Filme waren früher besser als heute. Ich schaue keine Horrorfilme (mehr), keine Psychofilme (davon träume ich leider wochenlang schlecht), ich liebe zwar gute Komödien, aber gefühlt werden die immer schlechter bzw. an einem bestimmten Punkt überdrehter (siehe auch die vorletzte Frage, ich wette die meisten übertriebenen Komödien werden von Männern gemacht :)) und richtig gute Spielfime. Hmmm, werden auch rar. Von daher schaue ich nicht mehr so viele (neue) Filme, aber wenn, dann schaue ich mir meist einfach den Trailer vorher an. Wenn ich den Film dann doch schlecht finde, dann mache ich ihn DEFINITIV aus – dafür ist mir meine Zeit zu schade. Ich bin auch schon aus dem Kino gegangen, weil ich den Film nicht gut gefunden habe. Warum auch nicht? Es ist meine, bzw. Deine Zeit und die sollte man so schön wie möglich gestalten und sich nicht über einen schlechten Film aufregen.

Wann hast Du das letzte Mal zusammen mit anderen gesungen?
Ha, ich komme ja gerade von meiner Yogalehrerausbildung aus Sri Lanka zurück und da haben wir… teilweise sehr oft am Tag „om“ zusammen gesungen, aber auch sonst einige andere Sachen zusammen. Klingt etwas hippiemäßig? :) Möglich, aber ich mochte es sehr! Auch wenn meine Gesangsstimme leider nicht zu meinen Stärken gehört, aber wie gerne würde ich richtig gut singen können.

Was ist dir in Bezug aufs andere Geschlecht ein komplettes Rätsel?
Da musste ich doch erst einmal ein wenig überlegen aber dann war es auf einmal vollkommen klar! Wie können erwachsene Männer sich nur immer wieder über so super schlechte Witze amüsieren? Bzw. so einen Quatsch, der aus meiner Sicht (und auch aus der Sicht der meisten Frauen, wenn ich mir meine Umgebung anschaue) so gar nicht lustig ist? Ein Rätsel, wirklich!

Was liegt auf deinem Nachttisch herum?
Ich habe keinen Nachttisch. :) Zwischen meinem Bett und der Wand sind nur ca. 20 cm Platz (bzw. bei mir ist es Wand, Bett, Rückseite vom Kleiderschrank), aber neben meinem Bett liegt sehr wenig – Ladekabel und Handy (ja ich weiß, aber wenigstens im Flugmodus nachts), oft noch ein Buch oder mein Kindle und seit kurzem mein Verhütungscomputer.

Und jetzt bin ich gespannt, ob ihr bei den Fragen mit macht und wie ihr sie beantwortet.

Liebste Grüße,
Ricarda

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Ricarda, Kreativbloggerin aus Hamburg
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