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Immer wieder werde ich gefragt, womit ich denn meine Fotos mache und heute zeige ich euch endlich, was sich in meiner Fototasche (wenn ich denn eine hätte :)) befindet!

Zunächst einmal – am Ende macht der Fotograf das Foto, nicht die Kamera. Dennoch hat man als Fotograf irgendwann bestimmte Ansprüche an seine Fotos und da stoßen günstige Digitalkameras und Handykameras (noch) an seine Grenzen.

Zunächst einmal, womit ich bis Mitte letzten Jahres fotografiert habe.

Über 4 Jahre hat mich sehr treu meine Canon 6D begleitet. Vor der 6D hatte ich schon andere Canon Kameras, diese waren aber immer keine Vollformatkameras.

Warum sollte es eine Vollformat irgendwann werden? Der Sensor ist größer und damit werden die Bilder einfach deutlich besser, weil mehr Informationen auf das Bild kommen (wer eine genauere Definition haben möchte, einfach googeln, der technische Aspekt interessiert mich nur so halb und da gibt es viele Leute, die das besser erklären können. Mir ist das Ergebnis wichtig. :)).

Die 6D ist bei Canon sozusagen das Einsteigermodell in der Vollformatwelt bei Canon. Ich finde sie wirklich klasse! Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei der Kamera einfach und auch wenn ich irgendwann mal die 5D (die große Schwester sozusagen) in der Hand hatte, konnte ich für meinen Gebrauch nicht sagen, dass sich dieses Upgrade lohnen würde für den Preis.

Mindestens genauso wichtig wie die Kamera sind ja die Objektive. Ich habe es schon öfter gesagt – bitte Kameras nicht mit den Kitobjektiven kaufen. Die sind meist so unfassbar schlecht, dass Deine teure Vollformat auf einmal schlechtere Fotos macht als Dein Handy – „dank“ des Objektives!

Bei Canon habe ich schon relativ früh drauf geachtet, dass meine Objektive auch an eine Vollformatkamera passen (selbst als ich noch keine hatte). Es ist nämlich so – die Objektive für Vollformatkameras kann man auch an den „kleineren“ Kameras benutzen (solange sie den selben Anschluss haben), umgekehrt kann man aber die Objektive, die nur für die APS-C Sensoren ausgelegt werden nicht an einer Vollformat benutzen! Das Bild hätte einen großen, schwarzen Rand, ähnlich wie wenn man durch ein Guckloch schaut.

Ein Grund, warum ich Canon immer gut fand und auch heute noch Freunden Canon empfehlen kann ist, dass es für die Canonkameras wirklich gute und günstige Objektive gibt (hier sei kurz gesagt – wenn man sich noch nie mit Kameras beschäftigt hat, mag es nicht günstig erscheinen – Objektive kosten nun einmal leider gern so viel wie ganze Kameras oder mehr, das muss man im Verhältnis sehen).

Das allerbeste Einsteigerfestbrennweitenobjektiv für Canon ist nach wie vor das 50 mm F 1,8 – klein, leicht, ein tolles Bokeh (die Unschärfe, die erzeigt werden kann), perfekt für Portraitaufnahmen. Eine Nummer besser ist dann das Canon 50 mm F 1,4, welches ich auch sehr empfehlen kann.

Nun wollen viele ja auch ein Zoomobjektiv haben und da war für mich der Preis-Leistungssieger das Tamron 24- 70 mm F 2,8. Mir ist bei Objektiven immer wichtig, dass sie Lichtstark sind, d.h. die Zahl nach dem F muss so klein wie möglich sein (hier habe ich erklärt, was die Blende ist und was allgemein die Zahlen auf den Objektiven bedeutet), desto hochwertiger sehen die Bilder aus, desto dunkler darf es sein und ihr macht immer noch gute Bilder, desto teurer sind die Objektive allerdings in der Regel aus. Das Tamron war für mich damals der perfekte Kompromiss. Eine günstigere Alternative dazu wäre vielleicht das Tamron 28-75 mm F 2,8 für Canon, welches ich selbst aber nicht besitze und daher nicht genau sagen kann, wie die Qualität ist.

Weitere Objektive, die ich für meine Canon habe ist das Sigma 35 mm F 1,4, hier kann man die Blende noch weiter auf machen, es fällt noch mehr Licht ein – ein super schönes Objektiv.
Außerdem habe ich noch das Canon 40 mm F 2,8 für „die Kamera muss klein und leicht sein“ – macht was es soll und ist auch wirklich günstig.

Nun habe ich aber vor ca. 9 Monaten Canon verlassen und habe mir eine Sony Kamera gekauft. Ich habe lange überlegt, ob ich dies machen soll, da ein Systemwechsel bei Kameras wirklich ins Geld geht. Nicht nur die Kamera muss gekauft werden, auch die Objektive müssen neu her.

Zwar gibt es Adapter, die es ermöglichen meine Canonobjektive an der Sony zu benutzen, allerdings fand ich das sehr nervig. Zum einen war der Auslöser dadurch deutlich langsamer und die Kamera wurde total „kopflastig“, sprich kippte eher nach vorne durch das noch zusätzliche Gewicht des Adapters. Außerdem wurde die Kamera mir dann wieder zu groß… Also einmal alles neu. Autsch.

Das ist in meinen Augen der einzige Nachteil (noch) bei Sony – es gibt noch nicht so viele Objektive (auch von Fremdfirmen wie Tamron oder Sigma, die sonst gute Objektive machen) und meist sind sie wirklich teuer leider.
Von daher musste ich mich in meiner Objektivwahl deutlich einschränken, was aber gar nicht so schlimm ist, wie ich mittlerweile merke.

Aber dazu gleich mehr, warum bin ich zu Sony gegangen und was sind auch nach 9 Monaten für mich die größten Vorteile gegenüber Canon?

Zunächst einmal: Ich habe mich für die Sony Alpha 7 iii entschieden.
Was mich bei Sony wirklich nervt – die Modellbezeichnungen, gefühlt braucht man erstmal nen halben Tag, bis man durchsteigt, wofür das 7 r, das 7 s oder halt nur die 7 in den Modellen steht (wie neu ein Modell ist, erkennt man an den i, ii oder iii).
Man sagt, die s Modelle eignen sich besonders gut für Video und sie sind besonders Lichtstark, die r Modelle eignen sich gut dafür, wenn man die Fotos groß aufziehen muss (weil viele MB), zum Beispiel für Posterdruck usw – die 7 soll so ein Mittelding sein.
Hat mir wenig geholfen, wenn ich ehrlich bin, sondern hat meine Kaufentscheidung eher hinausgezögert. Hinzukommt, dass Sony eine Zeitlang gefühlt alle 3 Monate neue Kameras auf den Markt gebracht hat und man nie so genau wusste, ob sich jetzt ein Kauf lohnt.

Für mich war von Anfang an klar, dass es eine Sony aus der 7 er Reihe wird. Die Alpha 9 ist einfach nicht meine Preisklasse gewesen und bisher meine ich auch, dass ich die nicht wirklich brauche.
Die Alpha 6000 er Reihe sind keine Vollformatkameras, daher war klar, es wird eine 7 er.
Als dann die Sony Alpha 7 iii rauskam, wusste ich, die wird es, denn sie war einfach deutlich günstiger als die anderen aktuellen r und s Modelle und hatte alles, was ich haben wollte.

Am Anfang dachte ich ja noch, dass ich mit einem Adapter und meinen alten Objektiven arbeiten kann, aber wie ich oben schon erzählt habe, hat mich das nicht überzeugt.
Nachdem ich den Adapter für die Objektive wieder zurückgeschickt habe, habe ich mich erst einmal nur für ein Objektiv für die Kamera entschieden (mehr war einfach nicht drinnen :)), welches Lichtstark ist und die wichtigsten Brennweiten für mich abbildet, das Tamron 28-75 mm F 2,8. Ich bin super glücklich mit dem Objektiv, auch wenn es relativ groß ist.
Letzten Monat habe ich mir nun noch das 28 mm F 2,0 von Sony geholt, weil ich genau das Objektiv von Steffen in Israel ausgeliehen hatte und ich alle Bilder, selbst die Porträtaufnahmen mit dem 28 er gemacht habe.

Kurzer Exkurs – desto kleiner die Zahl am Objektiv, desto mehr sieht man auf dem Bild. Für Landschaftsaufnahmen eignen sich zum Beispiel Brennweiten von 18 bis 28 gut, Portraits werden oft mit 50 oder 85 gemacht, wenn man auf Safari Tiere nah ran holen will, dann nimmt man auch schon gern ein 300 er (hier habe ich schon mal gezeigt, wie die verschiedenen Brennweiten (=Zahlen) auf einem Bild aussehen).

Heißt also, wenn man eine Person bei einem 28 er nah und groß haben will, muss man seeeeeehr nah an die Person ran gehen!

Das ist mit der Sony aber kein Problem, womit wir auch schon bei zwei der größten Pluspunkte der Sony sind.

Zum einen ist die Kamera deutlich dezenter (sprich leichter und kleiner) und Menschen fühlen sich von ihr nicht gleich so „bedroht“ (gerade in Verbindung mit so einem kleinen Objektiv wie dem 28 er) wie von einer riesigen Kamera mit nem fetten Objektiv. Auch liegt die Kamera in meinen recht kleinen Händen viel besser als andere Kameras, weil sie halt recht klein ist.
Der andere und fast größte Vorteil meiner neuen Kamera ist aber, dass man das Geräusch ausschalten kann!
Früher habe ich das statte Klacken meiner Canon geliebt, heute mache ich bei der Sony das Geräusch nur an, wenn ich Menschen für ein Shooting fotografiere, damit die Person weiß, wann ich ein Foto gemacht habe und eine neue Pose eingenommen werden kann. :)

Warum funktioniert das bei der Sony? Weil die Sonys keine klassischen Kameras mehr sind, sprich es gibt keinen Spiegel in dem Sinne, der sich bewegt (der sonst das Geräusch macht). Allerdings hat das auch noch nicht jede Sony! Achtet also darauf, sollte euch das wichtig sein.

Welche Vorteile hat dieser geräuschlose Modus nun? Zum einen, wenn man Leute fotografiert, die etwas unsicher vor der Kamera sind. Man kann mit ihnen reden und nebenbei entspannt Fotos machen. Auch Kinder, wo man gerne Serienaufnahmen macht (damit ein Foto dabei ist, wo die Augen auf sind und der Gesichtsausdruck nicht gequält wirkt ;)) fühlen sich so oft wohler, weil man sich nicht so „abgeschossen“ fühlt durch das Geräusch. Bei Hochzeiten, Taufen und co ist es auch großartig, wenn nicht ständig ein „Klick“ zu hören ist und ja, auch an der Klagemauer war es sehr praktisch, dass ich manche Detailbilder machen konnte, ohne dass die betende Person neben mir sich gestört fühlt. Also – einer der größten Pluspunkte in meinen Augen!

Detailbild an der Klagemauer, „blind“ fotografiert – wäre mit Geräusch nicht möglich gewesen
Auch hier hätte der Mann sich erschrocken, wenn die Kamera ein Geräusch gemacht hätte, so hat er nicht einmal bemerkt, dass ich ein Foto mache.

Natürlich birgt der geräuschlose Modus auch Gefahren, nämlich, dass man Personen heimlich fotografieren könnte, wo es nicht angebracht ist. Dies ist aber ein Thema für einen anderen Blogpost (und könnte übrigens auch mit einem Handy genauso passieren).

Fünf weitere Punkte gibt es noch, die mich bei der Sony begeistern und die meine Canon so nicht hatte.

Zum einen hat die Sony zwei Kartenslots – sprich man kann die Fotos auf zwei Karten schreiben. Das kann nützlich sein, wenn man eine Sicherungskopie haben will, oder aber auch, wenn die Militärpolizei Dich „bittet“ – grundlos! – Fotos zu löschen. Musste ich jetzt auch in Israel lernen, dass das schreiben auf zwei Karten gleichzeitig Sinn macht, denn beim Löschen werden sie nur von einer Karte gelöscht. Auf einer speichere ich jetzt immer die jpgs, auf der anderen die raw-Dateien. (Wahre Story, gerade so erlebt.)

Bei älteren Sonys war die Batterieleistung eine Katastrophe – bei den neueren ist das nicht mehr so, ich komme in der Regel mit einem Akku einen ganzen Tag aus, mehr brauche ich nicht, da die Kamera abends eh an den Strom kommt. Vorteil hier ist, ich brauche nicht mehr mein Akkuladeteil mitnehmen, da ich den Akku direkt über die Kamera mit dem selben Kabel wie für meinen Kindl laden kann und zur Not sogar an meine Powerbank, die ich eh immer dabei habe, anschließen kann. Spart auf jeden Fall Platz im Gepäck.

Die Kamera ist so unglaublich lichtstark und der Dynamikumfang ist so viel besser als bei der Canon.
Lichtstark bedeutet, dass das Bildrauschen erst sehr spät anfängt.
Wenn es dunkel ist (in Kirchen, im Winter allgemein oder spät abends), dann muss man den ISO Wert der Kamera hoch setzen. Je nach Kamera fängt das Bild dann schon bei ISO 2000 an zu rauschen (man sieht, dass das Bild nicht mehr ganz scharf ist und kleine Punkte sind in den dunklen Farben zu erkennen), bei der Sony kann ich selbst mit ISO 10000 noch ein ordentliches Bild machen (ja, da sieht man schon etwas rauschen, aber das kann ich verkraften), ich kann also in Situationen Bilder machen, wo ich die Canon schon längst wegstecken musste.

Iso 5000 bei der Sony – ohne Rauschreduzierung in der Nachbearbeitung


Der Dynamikumfang ist gerade in der Nachbearbeitung wichtig – ich kann aus dunklen Bildteilen noch viel mehr Informationen rausholen und zum Beispiel Licht in Landschaften malen, damit das Bild plastischer wird.

Ich zeige euch das einmal an einem Beispiel. Die Lichtsituation im Canyon in Israel war nicht immer ganz einfach – der Himmel war sehr hell, das Gestein lag komplett im Schatten – das sah im Original noch sehr nichtsagend aus. Dann habe ich das Bild normal bearbeitet und bin mit dem Pinsel in Lightroom noch mal über einzelnen Stellen (hier rot) rübergegangen und habe dort noch mehr Licht reingebracht. Schon hat man ein plastisches Bild, was ich mit meiner Canon so nicht geschafft hätte.

Original Bild, erste Bearbeitung und wo überall noch Licht gezeichnet wurde
Das fertig bearbeitete Bild

Die letzten beiden Vorteile betreffen den Sucher und ich möchte beide Vorteile nicht mehr missen!

Zum einen sieht man durch den Sucher sofort, wie das Bild aussehen wird. Am Anfang hat mich das genervt, dass ich jetzt einen elektronischen Sucher habe (irgendwie hatte ich das Gefühl, ich bin nicht mehr so nah am Motiv) aber jetzt liebe ich es, dass ich sofort sehe, wie hell oder dunkel mein Bild später wird, ob ich richtig belichte oder noch schnell was verändern muss. Gerade wenn man wie ich alles manuell einstellt, ist es bei wechselnden Lichtsituationen, zum Beispiel wenn Sonne und Wolken sich abwechseln, oder wenn man in engen Gassen ist, wo mal mehr, mal weniger Licht hinkommt sehr praktisch, wenn man nicht immer erst nach einem Bild merkt, dass es doch noch etwas zu hell oder dunkel ist. Man spart nicht nur Zeit, sondern das eine oder andere Motiv hätte ich sonst nicht auf die Speicherkarte bekommen.

Auch kann man durch den Sucher hinterher das Bild noch mal kontrollieren. Natürlich kann man das Bild auch normal auf dem Display anschauen, aber gerade wenn die Sonne scheint, wissen wir, dass man auf dem Display quasi nichts erkennen kann. Und auch Details sind einfach zu klein. Dann schaue ich jetzt einmal durch den Sucher und erkenne viel besser, ob das Bild so geworden ist, wie ich es gerne hätte, oder ob ich den Bildausschnitt noch etwas verändern möchte.

Natürlich besitzt die Sony Alpha 7 iii (genau wie die Canon 6D) die Möglichkeit, Fotos per App schnell aufs Handy zu schicken. Für mich als Bloggerin eine Funktion, die ein absolutes Muss darstellt.

Ihr seht – ich bin mittlerweile wirklich ein Sonyfan (ich werde übrigens nicht für diesen Beitrag bezahlt, noch habe ich etwas kostenlos bekommen).
Nach wie vor, finde ich, dass die Canon 6D eine tolle und gute Kamera ist, dennoch würde ich mir aktuell jederzeit wieder eine Sony holen – wenn ich denn gerade das nötige Kleingeld habe. :)
Der einzige Nachteil bei Sony ist, wie ich oben schon gesagt habe, dass die Objektive noch sehr teuer sind.
Würde morgen eine gute Fee vorbei kommen, würde ich mir definitiv als nächstes das Sony 16-35 mm F 4 holen und dann… ach es gibt leider immer zu viele schöne Objektive! :)
Und dass, obwohl es eigentlich noch nicht so viele Objektive für die E-Mounts (sprich u.a. die 7er Reihe) gibt – da muss man nämlich sehr aufpassen, die kleineren Kameras von Sony haben oft ein A-Mount, wo es deutlich mehr Objektive gibt, dieser Anschluss passt dann aber nicht an die mit E-Mount.
Klingt kompliziert? Fand ich auch, weswegen ich damals etwas mit dem Kauf gezögert hatte, da ich einfach nicht so wirklich durchgeblickt habe.

Ich hoffe aber, dass ich euch mit dem Artikel etwas Durchblick liefern konnte und dass euch der Post gefallen hat!
Solltet ihr noch Fragen haben, hinterlasst mir gerne einen Kommentar.

Liebste Grüße,
Ricarda

P.S. Natürlich muss es nicht immer und in jeder Situation die teure Kamera sein, ein Handyfoto ist meist besser als gar kein Foto. Wie Du sofort bessere Handyfotos machst und wann ich eher als das Handy als meine richtige Kamera benutze, habe ich Dir hier erzählt.

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9 Kommentare
  1. Anna

    18. März 2019 um 6:57

    Liebe Ricarda, ich selbst fotografiere mit Sony und bin sehr zufrieden. Mit deiner Auswahl der Objektive bin ich voll dabei. Wenn du wunderschöne Porträtaufnahmen machen möchtest, empfehle ich dir das Sony 55mm, 1.8. Die Linse ist der Hammer! Bin noch von keiner Festbrennweite soooo begeistert worden wie von dieser (obwohl das 24er, 1.4 auch nicht zu verachten ist). Liebe Grüße Anna

    Antworten

    • Ricarda

      18. März 2019 um 9:31

      Hui, das ist natürlich auch ein feines Objektiv! Irgendwann, wenn das Kleingeld stimmt :)

      Antworten

  2. sternenglück

    18. März 2019 um 8:34

    Danke für deine tolle Übersicht zur Kamera. Es ist nicht meine Preisklasse, aber ich finde es total interessant, was du mit der Technik aus den Bildern rausholen kannst. Du machst einfach tolle Bilder.
    Ich habe übrigens ursprünglich über deine Kameraartikel her gefunden. Deine Erläuterungen sind sehr hilfreich. Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Sternie

    Antworten

    • Ricarda

      18. März 2019 um 9:33

      Ich danke Dir für Deinen Kommentar Sterni! :)

      Antworten

  3. Lisa Gareis

    18. März 2019 um 9:53

    Wieder ein super toller, informativer und trotzdem so herzlicher Artikel, liebe Ricarda. Wir fotografieren auch nur noch mit Sony und sind begeistert <3 LG, Lisa

    Antworten

  4. Kristin

    18. März 2019 um 13:46

    Hallo Ricarda,
    ich bin zwar aktuell nicht auf der Suche nach einer neuen Kamera (da ich meine 6D so gut wie nie nütze), habe aber schon öfter mit dem Kauf einer Sony geliebäugelt. Danke für Deinen superinformativen Artikel, echt selten so einen guten Post – als absoluter Nichtkameraprofi – gelesen!
    Liebe Grüße,
    Kristin

    Antworten

    • Ricarda

      18. März 2019 um 19:45

      Hach was für ein Kompliment, danke!

      Antworten

  5. Sandra

    25. September 2019 um 19:17

    Hallo Ricarda,
    ich bin auf Deinen Artikel gestossen und endlich hat sich für mich der Dschungel bezüglich der Fotografie Begriffe gelichtet. Deine Fotos begeistern mich. Leider ist Deine Kamera Sony a7 III nicht ganz in meinem Budget. Hast Du vielleicht ein Tipp für eine lichtstarke Kamera ein Preissegment günstiger ?
    Viele Grüße
    Sandra

    Antworten

    • Ricarda

      2. Oktober 2019 um 15:08

      Liebe Sandra, vielen lieben Dank für Deine Nachricht! Lichtstarke Kameras sind leider etwas schwieriger in günstig zu finden, Sony ist dort wirklich gerade die absolute Spitzenklasse. Vielleicht ein älteres Modell von denen? :)

      Antworten

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