Deko, DIY, Genähtes, Tutorial

Einsteigerprojekt – Wie nähe ich eine Wimpelkette

Huhu ihr Lieben!

Heute gibt es wieder ein Tutorial für euch.
Ich habe zur Zeit das Gefühl ich komme vieeeeel zu selten in mein digitales Wohnzimmer, sprich zum Bloggen.
Damit mein schlechtes Gewissen nicht ganz so groß ist mache ich gerade besonders gern Anleitungen für euch – quasi als Bestechung das ihr hier bleibt ;)
Nein Quatsch, aber ich will dann doch was ordentliches posten.

Letztens saß ich mit Nadine zusammen und wir haben überlegt wie das mit dem Nähen bei uns angefangen hat.
Das ganze ist ziemlich genau 4 Jahre her und unser erster Werk war ein kleines (etwas schiefes) Herz, mit Füllwatte gefüllt, mit einem Band zum Aufhängen versehen.
Ich glaube ich habe damals ca 90 Minuten dafür gebraucht :)


Und so kamen wir darauf zu sprechen, was ein gutes Einsteigerprojekt für Näh-Frischlinge ist. Die Kriterien waren am Ende
a) es darf natürlich nicht zu schwer sein
b) es sollte eine gute Übung sein um zu lernen wie man geradeaus näht (ich weiß noch – nicht einfach bei mir am Anfang!)
c) der „Schnitt“ muss wandelbar in seiner Wirkung sein
d) es muss ein Wow-Effekt eintreten, wenn man fertig ist

Okay man ist so oder so stolz wie Bolle wenn man das erste Mal etwas genäht hat, aber eine Wimpelkette ist auch noch eine nette Deko :)

Und so gelingt euch eine Wimpelkette garantiert:

Materialen
Baumwollstoff
„Zauberstift“, zB von hier
festes Schrägband
Schere oder Rollschneider, zum Beispiel so einen
eine Schablone aus (am besten) Pappe

Die Schablone muss natürlich kein Dreieck werden, sondern kann auch ein Rechteck, oder unten rund sein, ganz wie ihr mögt.

Legt zunächst den Baumwollstoff rechts auf rechts aufeinander (d.h die schöne Seite des Stoffes für die Vorderseite trifft auf die schöne Seite des Stoffes für die Rückseite).

Nun zeichnet mit dem Zauberstift (Zauberstift weil die Markierungen wieder weg gehen) eure Schablone nach. Wenn euer Stoff kein Muster hat, was eindeutig in eine Richtung zeigen muss (z.B. bei Tiermotiven ist das so) dann könnt ihr Stoff sparen indem ihr die Dreiecke so anzeichnet wie auf dem Foto

Nun pinnen wir die beiden Stofflagen in jedem Dreieck mit einer Nadel zusammen.

Jetzt geht es ans Nähen. Dabei ist wichtig: Die obere Seite bleibt offen! Oben bedeutet die Seite wo später euer Schrägband ran kommt. Es wäre zum einen nur unnötige Arbeit (und die wollen wir uns nie machen) und ihr braucht eine Öffnung wo der Stoff gleich gewendet werden kann, damit die schönen Seiten wieder außen liegen. Zur Verdeutlichung habe ich das einmal auf meine Schablone aufgezeichnet.

Jetzt näht ihr genau auf der Linie lang. Nicht versetzt, sondern genau auf der Linie. So übt man super wie man geradeaus näht und muss sich nicht zu sehr auf eine Nahtzugabe konzentrieren. Die Spitze näht ihr, indem ihr die Nadel im Stoff stecken lasst, das Nähfüßchen anhebt, den Stoff soweit dreht bis ihr auf der anderen Linie seid, macht das Nähfüßchen wieder runter und näht weiter.
Wenn die Nadel im Stoff drinnen steckt kann er euch nämlich nicht abhauen wenn ihr den Fuß hoch macht zum Drehen.

So sieht das dann nach dem Nähen aus.

Okay wir gehen dichter ran. So sieht es auch, wenn man fast gerade genäht hat ;)

Die Nadeln werden entfernt, und die Dreiecke ausgeschnitten.

Schneidet ca. einen halben cm neben der Naht die Dreiecke aus, dabei unten die Spitze wie auf dem Bild gerade abschneiden, dann kommt die Spitze nach dem Wenden besser raus. Denn genau das tut ihr jetzt, die Dreiecke wenden.

Bleibt oben an den Ecken noch so ein bisschen Stoff stehen ist das nicht schlimm, einfach vorsichtig abschneiden.

So sieht der Wimpel nun aus.

Klappt das Schrägband (einmal) auf, sodass der Wimpel in der Mitte liegt. Die andere Seite wird drüber geklappt und festgepinnt.

In ein paar cm Abstand den nächsten Wimpel feststecken. Nicht vergessen das eure Wimpelkette am Anfang und Ende etwas mehr Schrägband braucht um sie irgendwo festzubinden.

Jetzt wird laaaangsam und ein ganz klein bisschen versetzt zur offenen Schrägbandkante genäht. Dafür könnt ihr die Nadelposition auch verstellen, wenn euch das gerade Nähen parallel zur Kante einfacher fällt. So soll es dann aussehen.

Fertig :)

Diese Wimpelkette habe ich euch schon vor fast 2 Wochen hier gezeigt gehabt.

Wimpelketten sind so vielseitig! Edel in schwarz-weiß, bunt für den Kindergeburtstag, mit Weihnachtswebband für die Adventszeit oder in den passenden Farben für eine Mottoparty… ein schönes Projekt was ihr irgendwann ruck zuck bewerkstelligen könnt.

Und an die alten Hasen: Was war euer erstes Nähprojekt?

Liebste Grüße,
Ricarda

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33 Kommentare
  1. bine

    22. September 2014 um 18:48

    Mein erstes Nähprojekt war eine Stoffgiraffe mit applizierten Flecken. Okay, entstanden mit Mamas Hilfe. :-)
    Vor Kurzem habe ich auch eine Anleitung für eine Wimpelkette geschrieben, weil diese ein Teil des Geschenks zur Geburt meiner kleinen Nichte war. Fand ich auch perfekt für ein kleines Tutorial. :-)

    Liebe Grüße!
    Bine

    Antworten

  2. Julika | 45 lebensfrohe Quadratmeter

    22. September 2014 um 19:24

    Wimpelketten gehen wirklich immer. Vielleicht sollt ich auch mal probieren, eine selber zu nähen. ..

    Antworten

  3. luise d

    22. September 2014 um 19:27

    hi danke für dieses Tutorial..ich muss gestehen, dass ich in über 2 Jahren Nähen noch keine Wimpelkette genäht habe…
    Mein erstes Projekt war eine Pumphose….ich habe drei Abende dafür gebraucht :-)LG

    Antworten

  4. Pe-Twin-kel

    22. September 2014 um 19:45

    Schönes Tutorial, ich muss zugeben ich habe noch keine Wimpelkette genäht. Wenn dann werde ich sie so machen. Mein erstes Projekt war damals in Hauswirtschaft ein Jeansrucksack, den ich immer noch habe und ein Schaf, dass ich erst vor zwei Jahren verworfen habe. Nach jahrelanger Abstinenz habe ich mit Minigeldbeuteln und Pyramidentaschen angefangen.
    Liebe Grüße,
    Petra

    Antworten

  5. Zwirbeline

    22. September 2014 um 20:12

    Mein erstes Nähprojekt war eine Knotenmütze und dann noch eine Babyhose.
    Lg Zwirbeline

    Antworten

  6. Ommella

    22. September 2014 um 20:21

    Toll geworden!!
    Einfach, aber eine tolle Wirkung!!

    Mein erstes Projekt war eine Tasche aus einer alten Jeans… Noch ohne Futter; aber ich hab sie noch immer :-)

    Liebe Grüße
    Tanja

    Antworten

  7. Mareike

    22. September 2014 um 20:44

    Sieht echt super aus, tolle Anleitung (:
    Liebste Grüße aus London,
    Mareike von http://unefantastiqueterre.blogspot.co.uk/

    Antworten

  8. Heike

    22. September 2014 um 21:49

    Wimpelketten sind einfach immer zu gebrauchen! Ich hab‘ vor kurzem auch drei verschiedene Sorten genäht, allerdings etwas kleinere. In Lila-Tönen, eine ganz lange Kette in Blau-Grün-Tönen und noch ein paar in Rot-Tönen … Jetzt bin ich für viele Gelegenheiten gerüstet …
    Lieben Gruß, Heike

    Antworten

  9. Maddy

    22. September 2014 um 21:59

    Mein erstes Nähprojekt war ein Nadelkissen. Danz simple aus zwei Quadraten. Als Kind habe ich mal einen Faltenrock mit meiner Oma genäht, mit einer Kindernähmaschine. :-)

    Ich sammle unterschiedliche Stoffe und möchte dann auch eine Wimpelkette nähen.
    Zur Geburt meines Neffe oderr meiner Nichte (wir wissen es noch nicht) kommt eine mit applizierten Buchstaben und de passenden Farbe!

    LG Maddy

    Antworten

  10. Frau Atze

    22. September 2014 um 22:03

    witzig, ich näht erst und schneidet dann, wer hätte das gedacht, geht auch!! Bei meinen ersten Wimpeln habe ich oben ganz akkurat eine Wendeöffnung gelassen und musste dann prusten, als ich merkte, dass da oben ja komplett Schrägband rankommt. Ja solche Anleitungen sind echt Gold wert! Ich habe mit Utensilos angefangen und konnte genauso wenig geradeaus nähen, ich dachte damals noch, das lerne ich nie!!!

    Antworten

  11. Petra

    22. September 2014 um 22:48

    Eine tolle Wimpelkette, danke für die Anleitung!
    LG Petra

    Antworten

  12. Anonymous

    22. September 2014 um 23:12

    Hallo!
    Tolle Anleitung! Danke dafür!

    Ich habe am Wochenende mit meiner 10jährigen Nichte eine Wimpelkette für Mamas Geburtstag genäht. Stoff haben wir aus alten Kleidungsstücken rausgeschnitten. Als es ans Nähen ging, gab die Maschine den Geist auf. Wir haben die komplette Kette (7 Wimpel) mit der Hand genäht. Puh. Sie ist aber wunderschön geworden und meine Nichte ist mächtig stolz! Ihre Mama wird sich ganz bestimmt über dieses tolle Geburtstagsgeschenk freuen!
    Die nächste Wimpelkette, haben wir beschlossen, wird erst genäht, wenn die Nähmaschine wieder funktioniert!

    Liebe Grüße!
    Klara

    Antworten

  13. Sophina

    23. September 2014 um 8:23

    Danke für dieses süße Tutorial, Du hast Dir wirklich viel Mühe gegeben und super erklärt – SO hätte ich das damals auch geschafft!

    Mein erstes Nähprojekt war eine Schiebengardine fürs Babyzimmer – das ist nun bald 13 Jahre her. SchwiMu, die Schneiderin ist, hat mit alles erklärt und gezeigt, aber „gemacht“ hab ich sie vom Zuschnitt bis zum letzten Stich alleine. Ist hübsch geworden und hängt immer noch.

    Liebe grüße, Sophina

    Antworten

  14. Liann

    23. September 2014 um 9:05

    Cool…. äh ich glaub ich wäre nie im Leben darauf gekommen, die Wimpel erst nach dem Nähen auszuschneiden. Simpel aber genial, so verrutscht nichts… *ans-Hirn-patsch*
    Liebe Grüße!
    Liann

    Antworten

  15. Goldengelchen

    23. September 2014 um 9:42

    Eine Wimpelkette ist wirklich ein tolles erstes Projekt!
    Eins meiner ersten Nähprojekte war auch eine Wimpelkette, allerdings mit einer etwas anderen Technik (im Nachhinein viel zu kompliziert), dafür habe ich die sogar noch mit Lavendelblüten gefüllt und bestickt.
    Und bei einem der Basteltage mit meinen Mädels hat eine Freundin als allererstes Nähprojekt überhaupt auch eine Wimpelkette genäht. Sogar mit applizierten Buchstaben. Sie war stolz wie Bolle. Jetzt, 1,5 Jahre später (sie näht immer noch fleißig, mittlerweile hauptsächlich Kleidung) hängt die Wimpelkette immer noch bei ihr im Flur.
    Viele Grüße, Goldengelchen

    Antworten

  16. buntgestreifthuepfig

    23. September 2014 um 9:47

    Was für ne großartige Idee, erst nähen, dann schneiden! Wäre ich da schon mal eher drauf gekommen, hätte ich mir manche Arbeit sparen können! Ich habe nämlich zu Weihnachten jede Menge Weihnachtswimpelketten verschenkt (die kann man auch super als Geschenk-Deko nehmen)! ;-) Danke für den Tipp, das werde ich mir auf jeden Fall merken. Die nächste Wimpelkette kommt bestimmt!

    Liebe Grüße
    Nele

    Antworten

  17. Anonymous

    23. September 2014 um 11:56

    Hallo Ricarda,
    mal wieder eine sehr schöne Anleitung, danke! Und keine Angst, deine Leser bleiben dir sicher auch treu wenn es mal stiller ist ;)
    Mein erstes Nähprojekt waren Zwergenmützen. Damals noch unverstärkt, haben sie leider nicht gestanden, sondern hingen seitlich. Allerdings habe ich direkt mit einem Marathon begonnen und ganze 65 Mützen genäht, um damit all unsere Ferienlagerkinder auszustatten. Es hat ewig gedauert, und ständig ist der Unterfaden gerissen. Aber ich war unglaublich stolz, als unsere Lagerkids bei einem Fantasyspiel im Wald alle ihre Mützen aufhatten.
    Liebe Grüße
    Malena

    Antworten

  18. Birte Krümmel

    23. September 2014 um 12:09

    Auf die Idee erst zu nähen und dann zu schneiden bin ich noch gar nicht gekommen – cool!!!
    Mein erstes Nähprojekt war etwas gaaaaaaanz einfaches *räusper* eine CORDHOSE für meinen damals 2-jährigen Sohn! Mittlerweile passt der 3. Sohn rein und trägt sie :-)

    Liebe Grüße
    Birte

    Antworten

  19. Rosa Rumpetrolls Rike - Leben und Nähen in Norwegen

    23. September 2014 um 18:50

    Ich liebe sie auch, diese Wimpelketten! Wunderbar vielseitig & eine fantastische Resteverwertung.
    Mein erstes Projekt war eine Tasche aus einer alten Jeans, die ich voller Stolz mit in die Schule geschleppt habe…wie auch die Hälfte der Bücher (auf dem Arm)…obwohl sie total unpraktisch war. Aber ich fand sie soooooo schön.
    lg. katja

    Antworten

  20. HaileysDailys Blog

    28. September 2014 um 14:18

    Das war damals auch mein Einsteigerprojekt. Meine Oma ist gelernte Schneiderin und führte mich früh ans Nähen ran :-) die erste Wimpelkette hängt jetzt noch bei ihr im Nähzimmer!
    Stellvetretend dafür, dass ich den ganzen Blog irgendwie toll finde, habe ich hier meinen ersten Kommentar hinerlassen. Viele Grüße, Hailey von http://haileysdailysblog.blogspot.de/

    Antworten

  21. hasenwild

    29. September 2014 um 10:30

    Ich habe ehrlich gesagt mit einem Babyquilt mit lauter selbstapplizierten Tieren angefangen. Hat mich ein halbes Jahr und sämtliche Nerven gekostet… :D Ich bin nicht so der Typ, der mit was einfachem anfängt… :D Ich habe die Näherei jedenfalls zwischendrin mehrmals verflucht – aber als das gute Teil dann endlich fertig war, war ich infiziert. Und habe seither nicht mehr aufgehört! :) :) Aber jetzt, wo ich seit 5 Jahren nähe, wird’s dann vielleicht doch mal Zeit für eine Wimpelkette…. :D
    Lg Johanna

    Antworten

  22. Toni

    9. Februar 2016 um 10:02

    Hallo die Anleitung hört sich wirklich leicht an!!! Eine Frage wie viel Meter Stoff brauche ich wohl??
    LG Toni

    Antworten

    • Ricarda

      21. März 2016 um 6:27

      Liebe Toni, das hängt davon ab wie viele verschiedene Farben und Wimpel du machen magst :)

      Antworten

  23. lotto-fee

    18. Juni 2016 um 21:16

    Danke für die Spitzenanleitung!Habe tatsächlich mit dieser Anleitung das erste Mal an der Nähmaschine gesessen und bin ganz begeistert, wie gut es geht!
    Ich teile hier noch meine Erfahrungen, falls noch andere Anfänger/innen mitlesen:
    – Zwischen den Wimpeln immer ca. einen Wimpel Abstand lassen, dann reichen 9 Wimpel für 3m
    – Mit einem Holstäbchen bekommt man die Spitzen gut rausgedrückt. Wenn man danach noch bügelt, wirds schön spitz.
    – Wenn man die Stecknadeln am Band wie du senkrecht steckt, kann man einfach drüber nähen.
    Danke! Lotto-Fee

    Antworten

  24. […] habe ich aus meinen Stoffresten eine schöne bunte Wimpelkette nach der Anleitung (braucht man sowas dafür wirklich?) von Pech&Schwefel genäht. Immerhin konnte ich dabei mal […]

    Antworten

  25. Monika Hartinger

    3. März 2017 um 0:37

    Super Anleitung zum Üben. Ich bin zwar schon 50 Jahre aber mit Nähmaschinen hatte ich seit meiner Schulzeit nichts mehr zu tun. Damals haben wir einen Kissenbezug gemacht und ich stellte mich wohl so ungeschickt an, dass die Lehrerin mich nicht an die Maschine gelassen hat, sondern alles für mich genäht hat ;)
    Nun habe ich mir zu Weihnachten eine Nähmaschine gewünscht und auch bekommen. Mein erstes Projekt war ein rundes Innenkissen für eine runde gehäkelte Eule. Diesem folgten noch drei weitere.
    Ich war schon am Überlegen was ich als nächstes nähen könnte um noch ein wenig zu üben. Diese Wimpelkette ist dafür ideal. Ganz liebes Danke dafür.

    Antworten

  26. Annika

    12. April 2017 um 8:57

    Moin,

    Ich will mich nun auch and nähen heranwagen. Mein erstes Peojekt ohne Hilfe (meine Mutter ist Schneiderin und hilft immer ;) ) soll eine Geburtstags-Girlande werden. Diese Anleitung ist fantastisch, ich brauche immer eine schritt für Schritt Anleitung :-)

    Welche Maße hast du genommen ?:-)

    Liebe Grüße
    Annika

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2017 um 16:00

      Liebe Annika, vielen Dank! Leider weiß ich die genauen Maße nicht mehr. Am besten man schneidet sich einmal eine Schablone aus einem Stück Papier aus, dann kriegt man ein Gefühl dafür, ob das für seine Zwecke zu groß oder zu klein ist. :)

      Antworten

  27. Wir haben ein Schulkind | RoMaPhiPi

    15. September 2017 um 11:51

    […] aufgeregten Einschulungskind die Zeit etwas kürzer zu gestalten. Orientiert habe ich mich an dem Wimpelkettentutorial von Pech & Schwefel und farblich bin ich im Ranzen- und Zuckertütenlook geblieben. ? […]

    Antworten

  28. Kerstin

    21. Oktober 2017 um 22:22

    Vielen Dank für daß tolle Anleitung. Habe gleich 2 genäht, und das waren bestimmt nicht die letzten Girlanden!

    Antworten

  29. Viktoria Bergmann

    17. März 2018 um 12:22

    Ricarda , vielen lieben Dank für deine tolle Anleitung. Ist es nicht einfacher die Dreiecke auszuschneiden und vernähen als andersrum? Irgendwie bin ich jetzt verwirrt.

    Antworten

    • Ricarda

      19. März 2018 um 14:02

      Das kann man natürlich so machen, aber so kann weniger verrutschen und Du hast gleich die Markierungen – für Anfänger finde ich diese Variante auf jeden Fall einfacher. ;)

      Antworten

  30. Christina S.

    10. August 2018 um 16:59

    Hallo liebe Ricarda,

    ich habe vor zwei Wochen meine erste Nähmaschine bekommen und habe mich gleich an Lavendel- und Knistersäckchen für meine Tochter ran gemacht. Jetzt wollte ich aber nicht mehr lange warten, bis ich etwas „Großes“ zusammen nähe und habe heute mit deiner Hilfe eine wunderschöne Wimpelgirlande für die Burg meiner Kleinen genäht und bin richtig stolz auf mich :-)

    Danke und liebe Grüße,
    Christina

    Antworten

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