Der Mensch ist ja lernfähig… Ich für mich habe zum Beispiel gelernt, dass ich nicht gleich Anfang Januar damit anfangen kann meine zusätzlichen Dezemberkilos wieder zu verlieren. Im Januar und Februar ist mir nicht nur in der Wohnung nach warm ...
herzlich willkommen!
Ich freue mich, dass Ihr den Weg zu Pech&Schwefel gefunden habt.
Angefangen hat der Blog als Geschwisterprojekt, daher stammt auch noch der Name Pech&Schwefel, da Nadine und ich wie Pech&Schwefel zusammenhalten.
Seit fünf Jahren widmet Nadine sich nun voll und ganz ihrem Onlineshop Alles für Selbermacher, wo sie uns die schönsten Stoffe und Nähzubehör präsentiert. Ich dagegen habe mein Herz an das Bloggen verloren und freue mich, Euch hier mit Posts rund um die Themen DIY, Fotografie, Reisen, Food und Leben zu versorgen. Auch wenn Nadine und ich nun beruflich getrennte Wege gehen, sind unsere Büroräume im selben Gebäude und unterstützen den anderen wo wir nur können.
Familie eben :)
Aus einem Hobby ist eine große Leidenschaft geworden und ein Leben ohne den kreativen Austausch mit Euch und anderen Bloggern kann und möchte ich mir nicht mehr vorstellen. Ich liebe es, einen Post von vorne bis hinten zu gestalten, Ideen zu entwickeln, Fotos zu machen, die Bearbeitung dieser und die passenden Texte dazu zu schreiben (auch wenn meine Rechtschreibung an der einen oder anderen Stelle stark zu wünschen übrig lässt – ein dickes sorry an dieser Stelle dafür!)
Und wer ist nun die Person hinter Pech&Schwefel?
Ich bin Ricarda, 1986 in der großartigen Stadt Hamburg geboren und lebe immer noch in meiner Heimatstadt – ein Leben ohne meine Familie, Freunde und die Nähe zum Wasser ist für mich einfach nicht vorstellbar. Im Sommer am Elbstrand die Sonne untergehen sehen, mit Freunden ein Picknick machen und dabei die Kräne im Hafen sehen… Mehr geht für mich nicht.
Wer mehr – Unnützes – über mich erfahren möchte, findet es in dem Artikel 20 Facts about me.
Danke, dass ihr meinen Blog besucht und diese Seite mit Leben füllt!
Solltet ihr Fragen, Anregungen oder erfüllbare Wünsche haben ;) schreibt mir gerne.
Liebste Grüße,
Ricarda
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Seit Monaten ist das Schnittmuster Berlin mein ständiger Begleiter. Egal ob beim Schlafen (ich friere im Winter ganz fürchterlich, da ist eine Jogginghose aus Sweat nachts Pflicht für mich), tagsüber an einen faulen Sonntag, oder auch beim Yoga aus leichtem ...
Still beginnt das Jahr 2018 hier, oder?! Aber ich gestehe, ich bin noch ein bisschen faul und träge, starte nicht mit einem lauten Knall ins Jahr, sondern versuche ein wenig auf meinen Körper zu hören und ihm die Zeit zu ...
Darf ich euch das letzte Schnittmuster für dieses Jahr vorstellen?! Der Rollkragenpullover Rom kann nicht nur als Pullover, sondern auch als Kleid genäht werden. Besonders klasse ist der Ärmel, hach dieser Ärmel… :) Er kann entweder ganz klassisch genäht werden ...
Es gibt so Stoffe, wenn Nadine mir die zeigt, dann fange ich sofort laut an zu quicken, einfach weil er so unglaublich schön ist! So erging es mir auch mit dem Sommersweat „Is’s cold outside“ – das Panel ist groß ...
Ich weiß ja nicht wie es auch geht, aber dass es so spät hell und so früh dunkel wird, schlägt mir wirklich aufs Gemüt. Dauer müde, hungrig, etwas dünnhäutig – in einem Wort: Mimimi! Bei mir schlägt der Herbstblues jedes ...
Das Beste an meinem Job ist, dass ich mit euch so viel im Austausch sein kann und ich auch auf eure Wünsche eingehen kann. So oft wurde ich gefragt, ob man den Mantel Bordeaux oder den Softshellmantel Hamburg auch für ...
Manchmal haben wir Schnapsideen, die in der Umsetzung voll daneben gehen. Und manchmal denken wir hinterher „ha, das ist ja vieeel cooler als gedacht und doch nicht so eine Schnapsidee“. So geschehen bei meinem Regenrock aus dem Schnittmuster Blankenese. :) ...
Puh, wie fange ich diesen Post an? Okay es gibt zwei Versionen, ich schreibe sie einfach beide für euch nieder, denn beide entsprechen der Tatsachen. :) Version 1: Freitagnachmittag, Nadine und ich telefonieren „Nadine sag mal, später in der Abendsonne ...
Stellt euch vor ihr steht in einem Bahnhof, Uhrzeit 13 Uhr, und wartet darauf, dass die Rolltreppe nach unten mal leer wird. Die Leute, die euch oben an der Rolltreppe entgegenkommen, schauen schon leicht besorgt, ob unter eurem doch sehr ...
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