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Hi, ich bin Emma

Zunächst wollte ich den Blogpost „Auf den Hund gekommen“ nennen, aber mal ehrlich, geht es noch abgedroschener? :)

Vor knapp 7 Wochen ist bei mir ein – mittlerweile gar nicht mehr so kleiner – Welpe eingezogen, die Hundedame Emma, jetzt 17 Wochen alt.
Ich nenne sie liebevoll meinen Pseudotierschutzhund, da sie zwar aus dem Tierschutz kommt, aber ihre Mutter erst in der Pflegestelle entbunden hat (nennt man das bei Hunden auch so, ach ihr wisst was ich meine) und Emma somit die ersten 10 Wochen ihres Lebens mit ihrer Mama und ihren sieben Geschwistern verbracht hat, wie jeder Hund vom Züchter auch.
Von Anfang an stand allerdings für mich fest, dass ich einen Welpen aus dem Tierschutz haben mag, da mir die Rasse relativ egal war und auch ein Mischling sehr willkommen. So ist Emma kein reinrassiger Collie, auch wenn sie diese Gene definitiv nicht leugnen kann :) – aus Neugier habe ich mich dazu entschlossen einen Gentest bei ihr machen zu lassen um zu gucken, was noch in ihr steckt und auch die anderen Geschwistereltern möchten das gern wissen, daher haben wir uns da einmal zusammen getan und warten jetzt auf das Ergbenis.

Ich hatte Emma (damals noch Sky) auf Instagram (ja, wo man heute halt Tiere findet ;)) entdeckt bei Vierbeiner in Not. Damals war sie wenige Wochen alt, ich habe kurz gerechnet und habe festgestellt, dass ich, wenn sie zu mir darf, vier Wochen im neuen Heim wohne, also genug Zeit zum Einrichten und Ankommen habe – passte also.
Ich habe dann einmal mit der Dame der Pflegestelle telefoniert und mir Emma sozusagen reservieren lassen.
Im Anschluss habe ich sie mit 6 und 8 Wochen jeweils besucht, da sie nur gut 30 Minuten von mir entfernt geboren wurde. Es folgten Telefonate, eine Selbstauskunft und ein Videotelefonat (normalerweise steht ein Hausbesuch an, nur in Coronazeiten zeigt man das zukünftige Zuhause virtuell), bis klar war, dass ich den kleinen Wurm haben darf.
Natürlich habe ich mich vorher informiert, was Collies für ein Wesen und Charakter haben, wie aufwändig die Fellpflege (gering übrigens, was viele nicht denken) ist usw.
Der Tierschutz achtet schon sehr genau darauf, wo die Tiere hinkommen, was ich super finde. Wahrscheinlich hatte ich auch ein wenig Glück, da eine der Damen mich von Instagram kannte und daher schon ein wenig wusste, wo Emma hinkommen wird.

Die ersten 7 Wochen waren mega aufregend, sind schnell, aber auch langsam vergangen und ich glaube, so langsam haben wir uns kennengelernt und Emma ist voll und ganz hier angekommen.
Natürlich habe ich mir auch ein paar Welpenbücher vorher geholt, auch wenn viele Leute meinen, man solle auf seine Intuition hören – ich vertraue meiner Intuition nun einmal mehr, wenn sie neben sich noch ein paar Bücher liegen hat, egal ob ich die Tipps aus ihnen umsetze oder nicht. :)
Was ich allerdings nirgends so richtig gelesen habe ist, dass es durchaus sein kann, dass man etwas Welpenblues hat und das finde ich wichtig, hier auch zu erwähnen.
So süß und putzig ein Welpe ist, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass nicht mal der Gedanke kam, ob das wirklich die richtige Entscheidung war. Ob ich den Hund gut erziehen kann, ob dieser große Einschnitt in meinem Leben wirklich richtig war… Ja diese Gedanken hatte ich hier und da kurz mal.
Und ich finde es wichtig zu wissen, dass man nicht alleine mit solchen Gedanken ist (hatte dazu in einem Hundeforum etwas gelesen und war danach ziemlich erleichtert).

Sowieso lassen wir es gerade eher ruhig angehen. Collies sind von ihrer Art her sehr schlau (wer sagt es nicht über seinen Hund ;)), wollen gerne gefallen und lernen schnell.
Was Hütehunde aber vor allem erst einmal lernen müssen ist sich auszuruhen.
Die ersten Wochen war Emma abends immer super aufgedreht (und ich meine nicht nur die drolligen 5 Minuten, die jeder Welpe hat, eher eine gute Stunde lang), wahrscheinlich weil es doch zu viele Eindrücke am Anfang waren.
Das Buch mit den „8 Wochen Intensivübungsplan“ habe ich zurück geschickt und dafür Bücher zum Thema Hunde und Stress gelesen.
Seitdem schaue ich, dass sie wirklich ihre ca. 18-20 Stunden ruht, halte aufregende Begegnungen, die es natürlich für die Sozialisierung geben muss, eher kurz und die Sachen, die sie lernen soll, lernt sie eh eher nebenbei und im Alltag. Seitdem ist sie deutlich entspannter… meistens. :)
Pfötchen geben und co kann sie gern irgendwann lernen, die Basics wie Sitz, Platz, Leinenführigkeit und bei Fuß stehen da dann eher im Vordergrund und werden immer mal wieder in den Alltag eingebunden.

Einen wichtigen Tipp, den ich jedem, der sich einen Hund holen will, geben kann ist, dass man sich vorher einmal wirklich überlegen sollte, wie der eigene Alltag aussieht und was der Hund dementsprechend mitmachen und somit können soll.
So etwas wie Bus und Bahn fahren steht bei uns jetzt nicht ganz oben auf der Lernliste, da ich beides selten fahre, dass sie aber lernt an der Leine entspannt unter dem Tisch zu liegen ist für mich wichtig, da ich mich gerne mit Freunden in Cafés und Restaurants treffe (also nach Corona irgendwann :)).

Jetzt kann man natürlich auch sagen „entspann Dich mal, den Hund hast Du ja nicht nur ein paar Tagen“ – dennoch ist in meinem Kopf immer, dass die ersten Wochen bei ihr alterstechnisch eine wichtige Prägungsphase sind und die Pubertät beim Hund doch schneller da ist als man denkt. Die ersten drei 7 Zähne sind bei Emma zumindest schon ausgefallen. :)

Ansonsten finde ich sie von Tag zu Tag süßer. In der Welpengruppe benimmt sie sich immer wie eine Streberin und ist sehr schüchtern (und ich freue mich immer sehr, was mir da beigebracht wird), während sie Zuhause auch sehr gerne mal völlig außer Rand und Band ist.
Wenn sie andere Hunde sieht freut sie sich maximal, ist dann aber doch eher schüchtern und weiß noch nicht so richtig wie sie spielen soll, die Menschen zum Hund sind dann meist doch spannender und auch die werden begrüßt, als ob dieser Hund nur auf sie gewartet hat um endlich doch mal gestreichelt zu werden. Jeder sagt wie süß und flauschig sie doch ist und ich bin der festen Überzeugung, dass sie das auch ganz genau weiß. :)


Jetzt gerade schläft sie friedlich neben mir, wie eigentlich immer vormittags nach der Gassirunde, da weiß sie schon, dass das meine Arbeitszeit ist. Am Nachmittag diskutieren wir manchmal deswegen, aber nach einer Runde fangen (sowohl sie mich, als auch ich sie), können wir uns meist einigen.
Dass Emma mich maximal einmal nachts weckt um raus zu müssen, und das schon nach 2 Wochen bei mir, rechne ich ihr wirklich hoch an und auch, dass sie gern bis 8 Uhr schläft.
Für die Erfindungen von Kauartikeln bin ich zuweilen sehr dankbar, auch wenn ich manchmal denke, dass sich so Mütter fühlen, die denken sie würden ihre Kinder für ne Stunde vor dem TV parken. Nun denn, gehört auch dazu. :)

Ansonsten könnte ich mich wegschmeißen, wenn sie mit ihrem viel zu großen Kuscheltier, welches sie vom Nachbarn geschenkt bekommen hat (wie süß ist das?!) hier durch die Gegend hopst, eine Mischung aus Reh-Hase-Hund um dann im nächsten Augenblick die Drama Queen zu mimen, weil ein großer Stock, den sie in der Sekunde davor noch stolz durch die Gegend trug, sie „angegriffen“ hat (nicht sofort auf den Boden gefallen ist, weil die Leine im Weg war).
Dass sie sich bereits auf Kommando löst, sodass ich um 23 Uhr nur kurz das letzte Mal mit ihr in den Garten gehe freut mich sehr und wenn ich vergesse meine Turnschuhe mit Schnürsenkel wegzustellen, tue ich vielleicht hin und wieder für ein paar Sekunden so, als ob ich es noch nicht gesehen hätte, wie sie sehr süß und stolz ihre viel zu große Beute durch die Gegend schleppt, bevor ich zu ihr gehe und ihr versuche deutlich zu machen, dass das so nicht geht.

Das Wetter ist ihr herzlich egal, wenn es stürmt hält sie noch genüsslich die Nase in den Wind (typisch norddeutsch halt) und nur beim ersten Hagelschauer hat sie mich kurz irritiert angeschaut, ob ihr gleich der Himmel auf den Kopf fällt. Zum Thema Wärme kann ich noch nicht viel sagen (dachte ich bin schlau und hole mir im Frühling einen Hund, ja hier dürft ihr kurz lachen, ich bin morgens immer noch mit Schal unterwegs), aber ich glaube, dass die kalten Temperaturen ihr eher liegen als die warmen.

Das Autofahren ist leider immer noch ein Problem, da sie gerne spuckt und total gestresst ist. Ich hoffe sehr, dass das mit dem Alter besser wird und ihr Gleichgewichtssinn sich noch weiter ausprägt.
Ich freue mich schon, wenn wir das erste Mal an die Ostsee fahren können. Wasser findet sie nämlich ziemlich lustig, was den Wassernapf manchmal auch zum Miniplanschbecken macht. Den kleinen Hundepool findet sie auf jeden Fall schon einmal suuuuper und ich hoffe es dauert noch etwas, bis sie erkennt, dass der Dorfteich das selbe in grün ist. :)
Da habe ich noch den guten Tipp bekommen, dass ich immer überlegen soll, ob ich die Sachen, die sie jetzt macht, bei nem ausgewachsenen Hund auch noch süß finden würde. So kann ich sehr schnell entscheiden, was ich versuche zu unterbinden und was nicht. Der Napf wird daher nur noch selten als Spielplatz genutzt. :)

Natürlich gibt es auch mal Momente wo ich denke „Hund du nervst mich gerade“ und ganz ehrlich, sich einen Hund alleine zu holen klappt nur mit viel Unterstützung von außen. Völlig unabhängig von der Arbeit, die bei mir ja eh im Home Office statt findet aktuell, braucht man doch immer jemanden, der mal kurz aufpasst, weil man einkaufen gehen muss oder einen Arzttermin hat.

Zusammengefasst würde ich sagen, dass so ein Welpe doch noch mehr Arbeit macht als sowieso angenommen, dennoch möchte ich sie jetzt schon nicht mehr hergeben.

Mein Highlight der letzten Woche war definitiv, als sie mal mit einem anderen Welpen richtig gespielt hat, bei bestem Matschwetter und beide Hunde danach aussahen wie… Hund. :) Noch ein bisschen durch die tiefen Pfützen hechten und nach Wasser schnappen und ich hatte den glücklichsten Hund überhaupt.
Danach ging es das erste Mal unter die Dusche, was glücklicherweise wirklich gut lief.

Mal sehen, was die kommende Zeit mit der kleinen Hundedame bringen wird, ich freu mich auf jeden Fall darauf!

Liebste Grüße
Ricarda (und Emma)

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13 Kommentare
  1. Claudia

    13. Mai 2021 um 17:57

    Hallo ihr beiden!

    Mein Herz platzt gerade vor Zucker! Vermutlich habe ich morgen Diabetes.
    Wie klein Emma anfangs war und wie groß sie jetzt schon geworden ist. Ich liebe den Hundcontent gemixt mit meinem liebsten Hobby, dem Nähen und Stoffe shoppen.
    Und ja, wir fragen uns alle irgendwann mal, ob das die richtige Entscheidung war.
    Fühlt euch einmal durch gewuschelt.

    Antworten

  2. Stephanie

    13. Mai 2021 um 22:26

    Das klingt alles so wie es klingen muss 😊 du machst es intuitiv richtig. Ich wünsch Dir weiterhin noch viel Freude mit dem kleinen Reh-Hase-Hund 😊
    Und den Welpenblues kenne ich auch. Hab das schon mehrmals hinter mich gebracht. Das frühe Aufstehen, die Pipiflecken auf dem Teppich, die Überdrehtheit am Abend…da müssen wir alle durch. Aber sobald sie auf dem Sofa an Dir gekuschelt schlafen ist alles wieder vergessen und Liebe durchströmt den ganzen Körper ❤️

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  3. Dagmar

    13. Mai 2021 um 22:30

    Hallo Ricarda!

    Ich freue mich sehr, dass du auf den Hund gekommen bist – ihr werdet bestimmt ein tolles gemeinsames Leben haben!

    Kleiner Tipp noch von mir, die seit 21 Jahren Hunde hat: fast das Wichtigste ist es, dem Welpen vom Tag 1 an das Alleinebleiben beizubringen – ich hatte das bei meinem 1. Hund verabsäumt und hatte 17 jahre lang wirklich ein Problem !

    Glg, Dagmar

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  4. Anja

    13. Mai 2021 um 23:56

    Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Freude mit deinem Kuschelwuschel Emma. Wir durften das Erlebnis Welpe bereits zweimal durchleben und ja, es ist auch da bei jedem Hund anders. 😁 Es werden noch so viele tolle und weniger schöne Momente auf euch zukommen und das werdet ihr zusammen meistern!
    Die kleine Emma hat ein ganz tolles Zuhause bekommen. ❤️
    Viel Spaß weiterhin, eure Anja ❤️

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  5. Christina

    14. Mai 2021 um 0:22

    Das klingt nach viel Spaß und einigen Herausforderungen.
    Weiterhin einen guten Start euch beiden!

    Antworten

  6. Katrin

    14. Mai 2021 um 8:07

    Das klingt ja wunderbar. Eine ganz Süße hast Du da.
    Wir haben auch seit 4 Wochen eine Hundedame aus dem Tierschutz. Sie ist 7 Monate alt. Ich kann das alles so gut nachfühlen was Du da schreibst. Bei uns ist das echt genauso.
    Aber missen möchte sie man definitiv nicht mehr, unsere neuen Familienmitglieder, stimmts?!
    Ganz liebe Grüße
    Katrin

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  7. Andrea/ die Zitronenfalterin

    14. Mai 2021 um 11:18

    Es war so schön, von Dir und deinen Erfahrungen mit Emma zu lesen. Was für herrliche Fotos! Ich bin ja sehr gespannt, was die Genanaylse ergeben wird. Habt Ihr auch wegen MDR1-Defekt untersuchen lassen? Das ist ja immer wichtig bei sämtlichen Collie-Abkömmlingen.
    Nach vielen Sätzen musste ich lachen und heftig nicken. Wir haben eine 15 Monate alten Kurzhaar-Colliewelpen, der unser Haus unsicher macht. Zwar ist das inzwischen unser dritter Hund, aber man lernt immer wieder Neues dazu. Der An-Knopf wird mitgeliefert, aber den Aus-Knopf muss man selber installieren, dass habe ich in den letzten Wochen gelernt. Ja, die abendliche Tobestunden, die Reizüberflutung und auch gelegentlich der Welpenblues…
    Ob sich ein paar Retrievergene bei Emma eingeschlichen haben? Mein Collie ist ziemlich wasserscheu (ganz im Gegensatz zu unserer alten Retrieverdame, die schon als Welpe wie Emma Duschen toll fand).
    Ich bin gespannt auf deine weiteren Berichte. (Zum Nähen komme ich gerade nicht, guess why…)
    Liebe Grüße
    Andrea

    Antworten

  8. Claudine Wilde

    14. Mai 2021 um 15:48

    Hi Ricarda,WOW muss ich einfach sagen! Was für ein toller Blog, der Text so voll aus dem/Deinem Leben, ganz echt und sehr liebevoll, mit einer sehr, sehr schönen Wortwahl. Das macht einfach riesigen Spaß zu lesen und sich die jeweiligen Situationen vorzustellen. Du hast große(s) Talent(e).
    Und die Bilder von Dir und Emma sind einfach großartig. Nicht nur Du – wie auch in deinem Job als Model – sondern die Motive von Emma sind ein Hit. Sieht aus wie bestellt und einstudiert – und gleichzeitig so spielerisch. Nur schön!!

    Liebe Grüße – heute mal vom Bodensee in den hohen Norden – und ein schönes Wochenende.

    Claude
    Ihr seid beide sehr fotogen und schön anzusehen. Ich glaube, Du hast mit Emma einen „guten Fang“ gemacht und ihr passt beide sehr gut zusammen.

    Was das spucken im AUto angeht, meine Jada hatte das auch, bis ich versuchte, sie NICHT vor dem Autofahren zu füttern, bzw.mehr als 2 Std. zu warten, und dann spuckte sie auch nicht mehr. Nur mal so.

    Antworten

  9. Coco

    15. Mai 2021 um 9:19

    Hallo Ricarda,

    ich weiss ja nicht, wie du zu Homöopathie stehst?

    Aber du könntest gegen das Erbrechen beim Autofahren, was homöopathisches versuchen.

    Es muss nicht zwingend als Globuli gegeben werden, fast alles gibt es auch als Tropfen, auch alkoholfrei. Der Vorteil,du musst es nur an der Schläfe des Tieres, vorher einreiben.

    Coccolus wäre z.B. eine Möglichkeit.

    Weiter viel Freude mit Emma.

    LG
    Coco

    Antworten

  10. Angelika Schönhofen

    18. Mai 2021 um 23:24

    Liebe Ricarda,
    wie bei Kindern ist es auch bei einem Hund vollkommen normal zu denken, dass der kleine Racker einen nervt. Man liest aber zwischen den Zeilen, dass du dir schon vorher intensiv Gedanken gemacht hast ob es die richtige Entscheidung und der richtige Zeitpunkt für einen Hund in deinem Leben ist. Ich finde das ist schon die halbe Miete. Und eins kann ich dir aus Erfahrung mit meine beiden Golden Retriever Mädels sagen, jetzt am Anfang ist alles zeitintensiv und anstrengend, aber du und dein Hund werden nach der Erziehungsphase eine tolle, vertrauensvolle und hoffentlich lange gemeinsame Zeit miteinander verbringen. Es lohnt sich! Du wirst nie zum Essen gehen und sagen: Ich lass Emma besser zu Hause, das ist mir sonst zu nervig. Sie wird unter dem Tisch liegen und keiner wird sich gestört fühlen und sie wird glücklich sein dabei sein zu dürfen.
    Sei liebevoll konsequent und alles wird toll.
    Ach ja, wenn du heim kommst und der Hund freut sich ganz doll dich zu sehen, dann ist das wahre Liebe ohne Hintergedanken!
    Ich wünsche euch viele glückliche Jahre.
    VG Angelika
    p.s.: Ein großer Stoffknochen aus einer alten Jeans ist schnell genäht und bei meinen beiden Goldies heiß begehrt.

    Antworten

  11. Patricia Reizlein

    25. Mai 2021 um 15:54

    Herzlichen Dank für die wirklich tollen Bilder und den informativ und lustig geschriebenen Text. Alles Gute Dir und Deiner Emma. Die Zeit vergeht viiiiel zu schnell.

    Erst vor ein paar Wochen hab‘ ich mein kleines Labradormädel als 12 Wochen alten Welpi geholt … und heute ist sie schon über 9 Jahre alt.
    Aber mit Hundis ist es wie mit gutem Rotwein – sie werden von Jahr zu Jahr besser.

    liebe Grüße, Patricia

    Antworten

  12. Birgit

    25. August 2021 um 22:36

    Ich habe den Beitrag erst jetzt entdeckt. Eine ganz süsse Maus hast du da. Und du machst alles hgenau richtig. Viel Spaß mit ihr

    Antworten

  13. Grunwald Sabine

    27. April 2023 um 16:32

    Oh wie schön! Ein Hund bereichert das Leben enorm – aber besonders „witzig“ finde ich, dass Emma von „Vierbeiner in Not“ kommt – ich kenne den Verein gut und ziehe den Hut vor dieser Arbeit, da ich genau weiß, wieviel Herzblut jede/r investiert!

    Antworten

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