Mein Leben, Privates

Über das Alleinsein

Gerade bin ich mit meinem Camper alleine unterwegs (naaaa gut, genau jetzt mache ich zwei Nächte Camperpause in einem Hotel :)) und immer wieder bekomme ich Nachrichten, warum ich alleine unterwegs bin, wie das für mich ist, wie ich das „schaffe“.

Zunächst einmal wollen wir alleine und einsam differenzieren. Nur weil ich alleine unterwegs bin, bin ich nicht einsam. Man kann auch in Gesellschaft vieler Menschen sich einsam fühlen.
Ja natürlich, nach 10 Tagen mit mir selber und nicht allzu vielen längeren Gesprächen mit anderen Leuten, weil ich alle paar Tage woanders bin, gehe ich mir selber manchmal auch auf die Nerven. Aber das ist auch okay.

Alleine ist ein dehnbarer Begriff – ich schreibe und telefoniere mit meinen Liebsten Zuhause, kommuniziere mit vielen auf Instagram und co, telefoniere mit Katharina im Büro… aber ja, die meiste Zeit bin ich gerade eher alleine unterwegs.


Das nächste Bild, was ich einmal aus den Köpfen kriegen möchte, denn in meinem Kopf ist es auch nicht, ist, dass es „traurig“ ist, alleine unterwegs zu sein. Das empfinde ich so gar nicht. Ich bin das gerade ganz bewusst und freiwillig. Ich hätte Gesellschaft haben können, wollte das aber nicht. Gerade wenn ich stressige und volle Zeiten habe, im Job viel los ist, auf Social Media, ich viele private und berufliche Treffen, Essen und Events habe, liebe ich es, nur Zeit mit mir zu verbringen. Da kann ich nachdenken, reflektieren, neue Ideen bekommen, mich auch mal langweilen, jederzeit bestimmen, was ich als nächstes mache, viel schlafen, lesen, Hörbücher hören, in Ruhe Blogposts schreiben… immer nur genau das machen, was ich möchte. Herrlich! Ich empfinde es als unglaublichen Luxus alleine sein zu dürfen von Zeit zu Zeit.

Ist alleine reisen langweilig? Ja manchmal. Und das ist okay. Mit anderen reisen ist auch manchmal langweilig. Oder stressig. Nervig. Mit Streitereien erfüllt. Zumindest der letzte Punkt fällt alleine definitiv weg. :) 


Auch im Alltag bin ich hin und wieder gerne alleine. Ich kriege auch hier immer wieder die Frage, wie ich das denn mache. So positiv als „Single“ zu sein. Ohne Mann an meiner Seite.
Auch ich habe mich wahrscheinlich eine ganze Zeit lang darüber definiert, ob ich einen Mann an meiner Seite habe oder nicht. Aber Mädels, sind wir mal ehrlich: Wir sind NICHT besser oder wertvoller, wenn wir einen Mann an unserer Seite haben. Und man kann – ja sollte! – auch alleine glücklich sein. Es ist niemand anderes, als man selber für sein Glück verantwortlich. Versteht mich nicht falsch. Natürlich, kann ich mich mit einem Partner glücklich fühlen. Die Frage ist, könnte ich das auch ohne? Nein? Vielleicht ist es dann Zeit mal ein bisschen tiefer in sich reinzuhören und sich zu fragen, warum das so ist. 


Auch wenn es um Themen geht, wie sich alleine was gönnen, sei es zum Beispiel das nett kochen oder nett essen gehen… Viele entsagen sich das, wenn sie alleine unterwegs sind oder alleine Zuhause sind. Für wen soll ich mir denn Mühe geben? Niemand ist da, der mein Essen lobt. Hallo?! Du solltest Dir für DICH diese Mühe machen. Du hast es mindestens so sehr verdient Dir etwas Gutes zu tun wie Dein Gegenüber. Ja natürlich, auch ich finde, dass es manchmal netter ist, für oder mit jemanden zu kochen und auch für mich alleine gibt es mal die schnelle Fertigpizza. Aber wenn ich mir etwas richtig schönes, aufwändiges kochen möchte – dann mache ich das! Für mich!
Alleine Essen gehen empfinden manche vielleicht schon als etwas fortgeschritten. Aber auch da sage ich – wenn ich mir was Gutes gönnen möchte, dann tue ich dies.

Gestern war ich nach neun Tagen Campingplatz gut und lecker essen. Ein nettes Restaurant, drei Gänge, Blick auf den Bodensee – herrlich! Damit ich mich nicht komisch zwischen den Gängen fühlen könnte oder mich langweile, habe ich fast immer ein Buch dabei. Unhöflich ein Buch beim Essen zu lesen? Niemand ist da, der es euch vorhalten könnte. Der Kellner kam zwischendurch an und hat gefragt, ob ich meine Hauptspeise sofort haben möchte, oder ob es eine Pause sein darf. Es durfte eine Pause sein. Ich habe den Blick genossen, mein herrlich schnulziges Buch, habe ein bisschen die anderen Leute beobachtet. 
Und wenn man denkt „Was denken denn die anderen, dass ich alleine hier bin?“ – Dann ist das Problem in Wirklichkeit nicht bei den anderen Leuten, sondern bei einem selber im Kopf. 


Ich kriege oft die Frage, wie man das denn auch so machen kann, gerade wenn man frisch Single ist – außer einfach machen. Das ist allerdings schon das ganze Geheimnis. Machen. Anfangen. Ein Buch am Anfang mitnehmen, wenn man alleine irgendwo ist. Aber vor allem – im Kopf anfangen daran zu glauben, dass man es Wert ist. Denn genau das ist der Fall!


Morgen hat meine selbstbestimmte Zeit des Alleine seins erst einmal ein Ende – es geht zu einem Bloggerevent nach Albstadt. Ja, ich freue mich darauf. Die Balance macht es, wie immer und überall im Leben. 


Liebste Grüße,
Ricarda

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15 Kommentare
  1. Christine

    13. Juni 2019 um 18:42

    Liebe Ricarda,sooooo treffend geschrieben. Auch ich bin gern allein im Alltag und im Urlaub.ich lebe in einer glücklichen Partnerschaft und fordere Zeit allein im Urlaub ein-weil es auch mal schön ist,nur mit sich zu diskutieren.Ich entknote ganz häufig wichtige Lebensthemen und ja, es ist manchmal eine Herausforderung,alleine ins Restaurant zu gehen,oder Dinge zu bewältigen,die einen ängstigen, aber es bereichert auch und macht stark,stolz und selbstbewusst.Übermorgen geht’s los zum Wandern,allein mit Buch und Hund und nach einer Woche kommt mein Mann dazu. Ich freue mich riesig auf diesen Urlaub und auf meine freie Zeit.
    Ganz liebe Grüsse Christine

    P.s. Grad Krieg ich Lust auf eine längere Auszeit mit Camper- allein mit mir und meinem Hund?

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  2. Christina

    13. Juni 2019 um 18:57

    Du hast ja so recht. Ich sehe das ganz genauso wie Du! Ich war auch schon alleine im Urlaub und habe es als sehr erholsam empfunden. Man kann genau das tun und lassen was man in dem Moment selbst möchte. Alleine ins Restaurant? Kann man sehr gut machen. Wie viele Menschen sitzen dort zu zweit und schweigen sich trotzdem an!?

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  3. Lisa Ha

    13. Juni 2019 um 20:19

    Danke für den tollen Beitrag
    Ich frage mich, wieso sich die Leute immer über das definieren was sie haben (Partner, Auto, Kleidung,…). Die Leute vergessen das dir Menschen selbst wertvoll und toll sind und nicht das, was zu ihnen gehört.
    Ich habe das Gefühl, dass dies leider immer schlimmer wird.
    Viele Grüße
    Lisa

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  4. Uschi

    13. Juni 2019 um 22:15

    Eigentlich schlimm, dass sich Frauen rund 35 Jahre nach der Frauenbewegung immer noch darüber definieren, ob sie einen Mann haben oder nicht. Auch ich bin gerne mit mir zusammen, nach 12 Jahren glücklichem und überzeugtem Singledasein und vielen Reisen mit mir alleine zwar seit 4 Jahren wieder liiert, jedoch nicht zusammenwohnend. Und ja, es ist schön mit einem Partner zu reisen (und etwas weniger anstrengend ?), aber es ist auch sehr befriedigend, eine Reise ganz allein unternommen zu haben. Ich hatte damit schon zu meinen Studienzeiten begonnen, da es nicht immer jemanden gab, der mitkommen wollte oder den ich mitnehmen wollte. Und das war schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. ?

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  5. Claudia

    14. Juni 2019 um 8:19

    Liebe Riccarda,
    Du machst das genau richtig! Als ich noch alleine war, hab ich auch oft solche Touren gemacht, an den Bodensee, nach Frankreich, egal, wohin ich gerade Lust hatte und es war nie langweilig und es hat immer ganz viel Freude gemacht :O)
    Ich wünsche Dir einen schönen Tag und ein hoffentlich sonniges Wochenende!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  6. Tanja

    14. Juni 2019 um 10:45

    Hallo Ricarda,
    vielen Dank für diesen tollen Artikel. Mir geht es wie dir. Alleine und einsam sein sind zwei völlig unterschiedliche Zustände. In meiner eigenen Wohnung nach 12 Jahren in einer Beziehung war ich meistens nur alleine, aber nicht einsam. Seit ein paar Woche bin ich wieder in einer Beziehung und vermisse das Alleine sein ein wenig. Dafür fordere ich es jetzt mehr ein. Wenn ich alleine ins Kino gehe, werde ich oftmals komisch angeschaut von Freundinnen. Besonders, wenn es dann auch noch mitleidsvoll wird, wird mir das zu viel. Ich bin auch mit mir alleine zufrieden. Wenn ich alleine essen gehe oder in ein schönes Café habe ich oft ein Buch dabei, weil ich halt immer ein Buch dabei habe. Ich genieße dann viel mehr die Situation, als dass ich wirklich lese. Dafür setze ich mich lieber alleine in den Park. ;-)
    Danke fürs Teilen deiner Gedanken zu dem Thema.
    Tanja

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  7. Zottellotte Sonja

    14. Juni 2019 um 12:30

    Das ist wundervoll geschrieben! Ich kenne die Zeiten allein und ich kenne die Zeiten mit Partner. Jede Zeit hat etwas für sich und jede Zeit hat etwas, was einfach nur nervt.

    Allein in den Urlaub bin ich damals nicht – wieso? keine Ahnung.
    Allein ins Kino fand ich auch blöd – wieso? ich weiß es nicht.

    Inzwischen habe ich gelernt, sich nicht vom Partner abhängig zu machen – ega, ob es ums „glücklich fühlen“ geht oder um einen Ausflug/Veranstaltung/Event. Klar, abstimmen, das gehört dazu. Aber jeder darf, was er will. Ich möchte mich ungern zum Fußball mitschleppen lassen, ich habe daran keinen Spaß, aber ich werde es meinem Mann nicht verbieten. Genausowenig, wie er mir verbietet auf ein Konzert zu gehen. Musiktechnisch liegen zwischen uns leider oft Welten.

    Ich denk, hier muß frau wirklich reifen und an sich arbeiten. Dann wird es auch gesellschaftlich anerkannt – und der Single-Tisch hat dann eine wunderschöne Aussicht und ist nicht der Katzentisch vor den „Örtlichkeiten“. *G*

    Schönes Wochenende
    Zottellotte Sonja

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  8. Thorsten

    14. Juni 2019 um 16:30

    Hallo Ricarda
    Ich als Mann , der Single ist ,schreib hier auch mal dazu wenn es ok ist :-)
    Ich höre auch immer von Freunden und Bekannten das ich doch ohne Frau/Freundin doch sehr einsam sein müsste. Was aber nicht so ist ! Allein sein heisst für mich nicht einsam sein. Ja klar manchmal denke ich es wäre schön zu zweit zu sein , dem ist nun mal nicht so und es ist dann ok.
    In der Anfangszeit als Single habe ich immer gedacht alle starren dich an als ich St. Peter Ording Urlaub machte was totaler Blödsinn war. Dann habe ich mir gesagt ..So Schluss damit geniesse dein Leben und was andere denken ist mir absolut egal. Radtouren Foto Ausflüge und am Strand spazieren usw. kann ich sehr gut allein verbringen ohne das ich traurig werde.
    So genug “gesabbelt“ raus auf die kleine Terrasse Buch Becher Kaffee und die Sonne genießen :-)

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  9. Coco

    15. Juni 2019 um 22:38

    Liebe Ricarda,
    ich bin oft alleine verreist, war super und ich konnte total meine Wünsche ausleben.

    Heute habe ich Familie und bin super froh, wenn ich auch mal Zeit alleine habe!

    Ein Spruch sagt „eine Frau braucht einen Mann, wie ein Fisch ein Fahrrad“!….

    Der Fisch braucht kein Fahrrad zum glücklich sein und wir Frauen keinen Mann dafür.

    (Ich war 10 Jahre Single, und sehr sehr glücklich. Klar liebe ich meinen Mann und meine Kinder…..aber die Zeit mit mir alleine, hat mich stärker und selbstbewußter gemacht als es je ein Mann könnte! SOVIELES hätte ich nicht gelernt! Ich kann handwerklich mehr als jede „Dauerverpartnerte“ Frau die ich kenne.

    Autoreifen konnte ich schon wechseln, bevor ich einen Führerschein hatte, einfach weil ,die Mädels die sich immer auf Männer verlassen haben, das nicht mal Gedanklich konnten.
    Ich kann sägen, bohren und viel viel mehr. Zu einer Zeit, in der Frauen sowas nicht gelehrt bekamen ( Geburtsjahr 1967)

    Wenn wir uns nicht selbst lieben und aushalten können, warum sollte das Jemand anders?!

    Wenn man sich aus seiner scheinbar „Sicheren Umgebung“ rausbewegt, kann man sehr wachsen.
    Das Glücksgefühl, das alleine geschafft zu haben – das gibt es gratis obendrauf!

    Antworten

  10. Junikäfer

    16. Juni 2019 um 11:40

    Wunderbare Gedanken, liebe Ricarda! Dein Text bewegt mich dazu, meine Erfahrungen mal zu teilen.

    Ich habe nämlich auch festgestellt, dass es sich tausendfach lohnt und sogar Spaß macht, sich etwas mehr mit sich selbst auseinander zu setzen und sozusagen „Freundschaft zu schließen“ ;) Und dass dann auch das Alleinsein eine ganz neue Qualität hat.

    Vor etwa drei Jahren habe ich das erste Mal eine Reise, knapp 6 Wochen, allein unternommen und die Frage „wie, so ganz alleine?“ begegnete mir immer wieder. Ein bisschen war ich stolz, das gefragt zu werden, ein bisschen komisch fühlte ich mich aber auch, als würde ich etwas tun, „was man normalerweise nicht macht“. Damals war die Reise für mich auch noch nicht ganz so entspannt wie heute. Ich machte mir damals noch viele Gedanken und fühlte mich oft nicht ganz frei. Auch ich definierte mich u.a. über einen Partner. Ohne fühlte ich mich nicht komplett – das weiß ich heute, damals war es einfach dieses dumpfe Gefühl, dass etwas fehlt.

    Im letzten Jahr habe ich nach einer beendeten Beziehung meinem Leben eine neue Wende gegeben und begonnen aktiv zu verändern, aufzuarbeiten und Probleme, die ich mit mir selbst immer wieder hatte nach und nach aufzulösen. Seitdem hat sich innerlich wahnsinnig viel verändert und ich fühle mich endlich ganz wunderbar mit mir selbst und frei. Das bedeutet auch, sich allein genauso gut und komplett zu fühlen wie wenn man mit anderen unterwegs ist. Gestern war ich das zweite Mal allein auf einem Konzert und es war großartig!

    Reisen, Wandern, Kurse besuchen, an Workshops teilnehmen, Veranstaltungen besuchen, worauf auch immer ich Lust habe, zusammen mit jemandem oder allein, beides wunderbar auf seine eigene Weise. Wie viel man sich doch selbst verbietet, wenn man glaubt, man könne es erst mit einer anderen Person zusammen genießen und sich dann dementsprechend allein unwohl fühlt. Das hängt stark mit dem eigenen Wert zusammen, den man sich zuschreibt, das hast du ganz toll auf den Punkt gebracht und erinnert micht total an mich selbst. Früher hatte ich auch nie Lust, „nur“ für mich zu kochen. Heute freu ich mich riesig darauf, etwas selbst Zubereitetes genießen zu können und mir etwas Gutes zu gönnen.

    Natürlich ist Gesellschaft etwas ebenso schönes und ich würde niemals darauf verzichten wollen, Zeit mit den liebsten Menschen zu verbringen. Aber wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, kann ich auch die Zeit mit anderen viel mehr genießen. Und wie du schon schreibst, die Balance macht’s :)

    Ganz liebe Grüße,
    Junikäfer

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  11. Tina

    16. Juni 2019 um 14:01

    Liebe Ricarda,
    ich kann es ja gar nicht fassen! Bekommst du wirklich solche Fragen gestellt? Ich bin seit über 30 Jahren verheiratet und wir machen ganz gezielt und bewußt unsere Alleingänge!Herrlich, kann ich nur sagen! Manchmal beneide ich Menschen, die allein leben.
    Liebe Grüße
    Tina

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  12. Martin

    25. September 2019 um 21:54

    Zum Essen etwas lesen….es ist einfach herrlich.
    Man kann sich ganz hervorragend dabei entspannen.

    Diese Momente bedarf es einfach.

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  13. Peter

    6. November 2019 um 21:40

    Bin über den Camper-Ausbau via Insta auf deine Seite gekommen und muss schmunzeln über deinen Beitrag zum alleine Verreisen – war unter den entsetzten Augen meiner Freunde / Community für 4 Wochen alleine (mit noch keinem umgebauten Hänger und Motorrad) in den Pyrenäen, und auch dort in der Vorsaison war ich teils der einzige auf dem Campground – es hat gut getan, ich habe mich, meine Seel verwöhnt – also, ich hab deinen Beitrag gerne gelesen und unterschreibe alles, was da steht !

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  14. Sabine

    6. Mai 2020 um 13:33

    Super schöner Text! Und ich sehe es genauso :-)
    Frau kann auch ohne man sehr glücklich sein.

    LG

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  15. René

    15. Oktober 2022 um 23:57

    ja, sehr cool, allein bist du niemandem Rechenschaft schuldig, kannst Lesen und schön für dich kochen und gepflegt essen gehen. Zuviele Gedanken sollte man sich dabei nicht machen. Ich bin verheiratet, wenn ich aber alleine Zuhause bin, so Koche ich genau gleich fein für mich, und bin es mir wert schön aufzudecken und das Essen auch zu geniessen.

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