Fototipps

Fototipps am Freitag – Wie stelle ich meine Kamera manuell ein?

Ihr Lieben!

Hach ich hab mich sehr gefreut, dass so viele von euch an Fototipps und -tricks interessiert sind, als ich mal danach gefragt habe. Ich mag das Thema mittlerweile unglaublich gerne und freue mich hier im Blog ein bisschen was dazu zu erzählen.

Vorweg sag ich euch, dass ich euch hier nicht mega komplex erzählen möchte, was der ISO-Wert genau ist, wie die Spiegelreflex funktioniert usw. Dazu gibt es genug Bücher und Leute die sich „wirklich damit auskennen“. Ich mag euch einfach zeigen, wie ich mit der Fotografie angefangen habe und nach und nach immer ein bisschen dazu gelernt habe und immer noch mitten im Lernprozess bin.

Also, legen wir los. Das Thema heute ist vor allem für die Spiegelreflexbesitzer interessant, die endlich mal aus dem Automatikmodus raus kommen wollen – ha, die größte Hürde sag ich euch :)
Aber danach ist alles Spielerei, versprochen.

Also, wie stelle ich meine Kamera manuell ein?

Es ist eigentlich wirklich einfach, wenn der Knoten einmal geplatzt ist. Hat bei mir leider ca 2 Jahre gedauert weil ich irgendwann immer abgeschaltet habe. Also haltet bitte durch :)

Dieser Post wird etwas länger und ausführlicher, am Ende gibt es aber für die Ungeduldigen kleine Zusammenfassungen, die man auch gut als Spickzettel für zwischendurch nehmen kann.

Also, es gibt drei Hauptkomponenten die bei der manuellen Kameraeinstellung wirklich wichtig sind.
ISO-Wert
Blende
Verschlusszeit (Belichtungszeit)

Aber zuerst einmal stellt ihr eure Kamera von Automatik auf Manuell. Bei Canon (hier meine 650D) sieht das so aus

Der ISO-Wert
Desto höher man in einstellt (z.B. 3200) desto heller wird das Bild, aber auch umso rauschiger/krisseliger. Bei einer niedrigen Zahl (100) ist das Bild dafür sehr klar, auch wenn man es noch stark vergrößert.
Für normale 10×15 Bilder reicht in der Regel noch ein ISO-Wert von 800 oder 1600, wenn man allerdings z.B. ein Poster von einer Aufnahme machen möchte, würde man hier das Rauschen nach dem Druck schon sehen.
Meine Faustregel lautet also: So niedrig wie möglich, aber so hoch wie nötig einstellen.

Im folgenden Bild seht ihr links beim Zoomen, dass das Bildrauschen bei ISO 6400 viel höher ist als auf dem rechten Bild bei einem ISO von 800, die Wand im Hintergrund ist viel krisseliger.

Zusammenfassung

Zwei Beispiele wie ich oft in welcher Situation den ISO-Wert wähle
– Bild im Sommer, tagsüber draußen: ISO Wert 100
– Innenaufnahme im Winter Nachmittags wenn es bewölkt ist, zwischen 800 und 1600

Die Blende
Das war immer mein Problem, ich habe das nie verstanden wann die Blende auf oder zu ist. Die Blende sorgt dafür, dass überhaupt Licht in die Kamera kommt.
Desto kleiner eure Blendenzahl (z.B. 4,5), desto offener ist eure Blende und desto mehr Licht fällt rein.
Desto größer eure Blendenzahl (z.B. 18), desto geschlossener ist eure Blende und desto weniger Licht fällt rein.
Und was macht das nun?
Bei einer kleinen Blendenzahl ist nur der Teil scharf, den ihr fokussiert, der Hinter- (oder Vordergrund, je nachdem was ihr fokussiert) wird unscharf, quasi ein typischer Effekt den man als Blogger gerne haben möchte, zum Beispiel wenn man eine Schüssel auf einem Tisch fotografieren möchte, diese im Fokus stehen sollen und die Blumen dahinter nur schemenhaft zu erkennen sein sollen, um mehr Stimmung zu erzeugen.
Ist die Blendenzahl dagegen hoch, wird ein immer größerer Ausschnitt von eurem Bild scharf, was zum Beispiel bei Landschaftsaufnahmen oft erwünscht ist.

Zusammenfassung

Die Verschlusszeit (Belichtungszeit)
Sie bestimmt, wie lange Licht in eure Kamera kommt.
Ihr belichtet sehr kurz (1/500 zum Beispiel) wenn ihr Bewegungen „einfrieren“ wollt, zum Beispiel wenn Kinder spielen.
Länger belichtet man dagegen, wenn sich Dinge nicht oder wenig bewegen oder man mit Absicht möchtet, dass Dinge verschwommen sind.
Bis 1/20 kann man mit dem richtigen Objektiv und einer ruhigen Hand noch ohne Stativ fotografieren.

Zusammenfassung

Und wie hängt das ganze nun zusammen?

Ganz einfach eigentlich – wenn euch ein Bild zu dunkel ist, habt ihr drei Möglichkeiten
– den ISO-Wert zu erhöhen. In meinen Augen sinnvoll wenn dieser noch sehr niedrig ist.
– die Blendenzahl verringern (zum Beispiel von 12 auf 8), sodass mehr Licht reinfällt. Beachtet aber, dass sich dadurch möglicherweise schon der Ausschnitt, denn ihr scharf bzw unscharf haben möchtet verändert.
– die Belichtungszeit erhöhen. Gut, wenn diese noch nicht über 1/20 ist (wegen Freihand fotografieren), und ihr zum Beispiel gerade Stillleben fotografiert (meine genähten Täschchen ist es egal ob ich 1/500 oder 1/20 belichte, da sie sich nicht bewegen ;))

Wenn euer Bild dagegen zu hell ist, könnt ihr natürlich den ISO-Wert reduzieren, die Blende mehr schließen (die Zahl erhöhen) oder die Belichtungszeit verringern.

Woher weiß ich nun, wie ich die drei Komponenten miteinander kombiniere, sodass mein Bild so wird wie ich möchte?
Durch zwei Sachen – 1. eure Kamera ist schlau ;) und 2. durch Ausprobieren und Übung

Eure Kamera ist schlau, denn sie sagt euch bereits vorher, ob das Bild über- oder unterbelichtet sein wird.
Wenn ihr den Auslöser nur halb runter drückt, dann erscheint in eurem Kameradisplay  (siehe Bild, hier am Beispiel einer Canon, sieht bei einer Nikon aber ähnlich aus) ein kleiner Strich. Wenn dieser links von der Null ist, wird das Bild zu dunkel, wenn er rechts von der Null ist zu hell. Der Strich sollte also unter der Null sein. Da ich meine Bilder oft etwas heller mag, ist mein Strich meist ein bisschen rechts von der Null.
Weicht der Strich sehr weit von der Null ab, ändert ihr eine der drei Komponenten.

Und nun heißt es einmal eure Kamera auszuprobieren und mit den drei Werten zu spielen. Dafür stellt euch am besten ein paar Sachen auf einen Tisch, der in Fensternähe steht (wegen dem Lichteinfall), in unterschiedlichen Abständen versetzt zueinander. Nun verstellt immer nur eine der Komponenten und macht immer und immer wieder aus der gleichen Perspektive ein Foto.
Nehmt euch zum Beispiel erst einmal den Insowert vor, stellt ihn auf 100, macht ein Foto, stellt ihn auf 400, macht ein Foto usw… So kriegt ihr ein Gefühl dafür wie sich das Bild verändert, denn DIE Einstellung gibt es leider nicht – jede Situation erfordert eine unterschiedliche Einstellung, aber man kriegt mit der Zeit ein Gefühl dafür.

Klingt zwar erst einmal etwas langweilig, dabei lernt man es aber am schnellsten finde ich.

Fotografiert ihr zum Beispiel ein Poster an einer Wand, könntet ihr je nach Licht folgende Einstellungen vornehmen, und das Ergebnis sieht fast gleich aus.

Allerdings wisst ihr nun, das von der Blende abhängt wie scharf oder unscharf der Hintergrund/Vordergrund ist. Das ist bei einem Poster relativ egal, da es flach an der Wand hängt und ihr keinen Raum nach vorne oder hinten habt.

Bei Gegenständen im Raum habt ihr bei einer Blende 2 allerdings manche Dinge scharf, manche unscharf, je nachdem wo euer Fokus beim Auslösen lag. Beim folgenden Bild waren alle Einstellungen gleich, nur links sind die Blumen im Hintergrund scharf, rechts der Becher im Vordergrund, weil ich unterschiedlich fokussiert habe.

Mehr zum Fokussieren zeig ich euch aber noch nächste Woche :)

Jetzt noch 3 Bilder um zu zeigen, dass das Ergebnis trotz unterschiedlicher Einstellung sehr ähnlich sein kann

Vielleicht habt ihr am Wochenende mal eine halbe Stunde Zeit um euch hinzusetzen und den manuellen Einstellungen eine Chance zu geben. Und natürlich benutze ich auch den Automatikmodus für Fotos, gerade wenn es schnell gehen muss, auf einer Städtereise zum Beispiel, wenn gerade eine Situation das Motiv besonders macht, da drehe ich auch nicht erst an den Rädchen ;)

Wenn ihr Fragen habt – immer her damit! Ich würde aus den Fototipps gerne eine feste Rubrik hier im Blog machen. Welche Themen würdet ihr hier gerne lesen? Was fällt euch schwer? Was für Bilder seht ihr auf anderen Blogs und wüsstet gern wie das geht?
Ich freu mich, wenn ihr mir einen Kommentar dazu hinterlasst :)

Liebste Grüße und habt ganz viel Spaß beim Kamerakennenlernen!
Ricarda

Empfohlene Beiträge
91 Kommentare
  1. CMOK

    11. April 2014 um 8:20

    Ganz herzlichen Dank…ist echt klasse erklärt…ich werde am Weekend üben…!

    Liebe Grüsse Gabi

    Antworten

    • Volkmar

      28. Oktober 2016 um 11:23

      Hallo Ricarda, ich habe mir vor drei Jahren die Canon 650d gekauft, aus Zeitgründen immer im Automatikmodus fotografiert.
      Jetzt wollte ich mal kreativer sein und auch manuell loslegen. Deine tollen Beiträge haben mir seeeehr dabei geholfen! Herzlichst, DANKE dafür. Weiter so, LG Volkmar

      Antworten

      • Ricarda

        31. Oktober 2016 um 14:57

        Oh das freut mich! Danke :)

        Antworten

  2. Rike

    11. April 2014 um 8:25

    Liebe Ricarda, das hast Du super erklärt, so kann es wirklich jeder verstehen. Und ich gebe Dir Recht, hat man erst mal den Schalter auf M gestellt, wird es erst richtig spannend. Seit meinem blogst workshop hab ich mich erst dazu gezwungen, aber es macht immer mehr Spaß. LG Rike

    Antworten

  3. Sandra

    11. April 2014 um 8:38

    Das hast du super erklärt! Ich war immer gezwungen im manuellen Modus zu fotographieren, da mein Automatikmodus irgendwie kaputt war, bei jedem Wetter sprang der Blitz auf, es war zum Weinen! Jetzt habe ich eine neue Kamera und alles funktioniert wieder bestens!
    Was ich auch seeeehr wichtig finde, ist der Weißabgleich! Mit dem automatischen Weißabgleich ist man oft schlecht bedient, weil man oft unerwünschte Rot- oder Blaustiche erhält! Meine Lieblingseinstellungen sind für draußen Wolke und für drinnen Kunstlicht!
    Gros bisou
    Sandra

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:00

      Oh ja der Weißabgleich! Da hast du völlig recht. Ich bin meist zu faul den noch einzustellen, wenn sich das Licht zu schnell verändert, da wird bei der Bearbeitung einfach dann den Farbreglern gespielt, da wird dann fast ein Weißabgleich gemacht ;)

      Antworten

  4. SaKiWi

    11. April 2014 um 9:21

    Ich finde das immer überflüssig, wenn sich Menschen eine Spiegelreflex kaufen und dann alles im Automatic Modus „knipsen“. Die vermeindlich guten Bilder entstehen nämlich wirklich erst durch das individuelle einstellen (und leider auch guten Objektiven).
    Ich hoffe du animierst den ein oder anderen sich näher mit der Technik zu beschäftigen 😊

    LG Saskia

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:11

      Oh ja, die Objektive sind auch mein finanzieller Untergang ;)

      Antworten

  5. PamyLotta

    11. April 2014 um 9:32

    Liebe Ricarda,

    vielen lieben Dank!!! Ich besitze meine Spiegelreflex nun seit 1 1/2 Jahren, bin aber nie wirklich über den Automatikfokus hinausgekommen, was ich sehr schade finde, aber dennoch nicht wirklich geändert habe…… ich habe nun wirklich schon die letzte halbe Stunde damit verbracht, dank Deiner Anleitung ein bisschen damit herumzuexperimentieren und es macht mich neugierig….

    Leider habe ich nun keine Zeit mehr…. aber ich werde mir Deinen Artikel sicher demnächst noch genauer unter die Lupe nehmen um noch weiter an meiner Kamera zu üben.

    Vielen lieben Dank dafür
    LG
    Pamy

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:01

      Jaaaa, unbedingt dran bleiben ;) Ich verspreche dir, irgendwann macht es „plopp“ und du denkst „Mensch ist das logisch und einfach“ :D

      Antworten

  6. Fräulein Pusteblume

    11. April 2014 um 9:41

    Super erklärt….Hab meiner Kamera lange keine Zeit mehr gewidmet,aber jetzt muss ich es doch mal wieder machen…
    Einen schönen Tag und Liebe Grüße Jessi

    Antworten

  7. diefrauhild

    11. April 2014 um 9:43

    Hallo,
    und da bekomme ich richtig Lust, mir meine Canon wieder vorzuholen.
    Ist zwar keine Spiegelreflex, aber ganz ordentlich. Nur habe ich bisher fast immer im Automatik-Modus geknipst, weil mir die ganze Einstellerei zu kompliziert schien.
    Lieben Gruß
    dani

    Antworten

  8. contadina

    11. April 2014 um 9:57

    Liebe Ricarda,

    vielen, vielen Dank!
    Mein Vater (als hervorragender Hobbyfotograf) ist an mir und meinem Unverständnis zu Verschlußzeiten und Blendenöffnung verzweifelt.

    Jetzt weiß ich, dass er nur an der unterschiedlichen Herangehensweise beim Erklären lag!

    Männer und Frauen erklären offensichtlich doch anders. ;-)

    Nun kann ich mich vielleicht doch einmal von meiner kleinen, alten, treuen Digitalkamera weg un hin in Richtung Spiegelreflex bewegen. :-)

    Vielen, lieben Dank dafür, dass ich mich endlich nicht mehr doof fühlen muss (auch wenn mein liebster Daddy das so nie gesagt hätte *lach*).

    Liebe Grüße
    Sabine

    Antworten

    • AnnL318

      11. April 2014 um 11:56

      *hihi*
      Ja besser Frauen erklären das den Frauen. :-)
      Mein Kumpel, ebenfalls der Fotografie verschrieben, hat mir im Schnelldurchgang ein paar Sachen an meiner Nikon gezeigt. Eigentlich hat er das gut erklärt, für den Moment klang das auch logisch, aber dank meines Kurzkurzkurzzeitgedächtnisses, weiß ich erfolgreich grad noch, wo die entsprechenden Rädchen sind. *lach*
      So ein Spickzettel, wie dieser hier von der lieben Ricarda, ist dabei dann doch Gold wert! :-)

      GLG AnnL

      Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:10

      Hach da hast du recht, daran liegt es wahrscheinlich :)
      Mein damaliger Freund hat bestimmt 20 Mal versucht mir das geduldig und gut zu erklären, aber irgendwann war mir das immer zu technisch. Und dann noch ein „aber das ist doch ganz logisch“ hinterher – da geht dann nichts mehr ;)

      Antworten

    • AnnL318

      11. April 2014 um 19:24

      jaja… *gg*
      Ist doch alles „selbsterklärend“…. *lach* ;-P

      Antworten

  9. kreativkäfer

    11. April 2014 um 10:23

    Daaaaaanke dir ♥
    glg andrea

    Antworten

  10. JJK Kreativ

    11. April 2014 um 10:24

    Oh das ist cool, da ärgere ich mich, dass ich nur eine kleine Kompaktkamera habe…. die Verschlusszeiten kann ich dort nicht einstellen und die Iso-Werte reichen auch nur von 80 bis 800. Aber auf alle Fälle werde ich hier fleißig mitlesen und vielleicht hab ich ja mal eine große Kamera.
    Liebe Grüße Jacky

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:08

      Jacky ein bisschen kann man da Gott sei Dank mittlerweile auch schon spielen :)

      Antworten

  11. Ringel-Ing

    11. April 2014 um 10:52

    So schön knapp erklärt kenn ich es nur aus meinem „Kodak Taschenbuch- kleiner Wegweiser zum guten Bild“ erschienen 1956. weniger ist halt manchmal mehr… Und Fotografie ist ein Handwerk in dem man seine Werkzeuge kennen und beherrschen sollte. Aber Meister sind noch nie vom Himmel gefallen!
    Wenn die Basics geklärt sind, würde ich mich freuen zu sehen, wie du dein „Set“ aufbaust. Quasi ein „making of“. Gerne auch noch weitere Bildbearbeitung, dein Tool für Collagen, Tipps zum einfügen in den Blog….
    Ich bin gespannt, was folgt..,

    Antworten

  12. Anonymous

    11. April 2014 um 10:53

    Liebe Ricarda,

    ich habe meine Spiegelreflex erst seit kurzem. Es war mir aber von Anfang an wichtig mehr als nur den Automatikmodus zu benutzen. Deine Schritt-für-Schritt- Erklärug kommt da wie gerufen!
    Danke, Danke, Danke ♥
    Ich freue mich schon auf weitere Einträge :)

    Liebe Grüße
    Nicole

    Antworten

  13. JOs Creativ

    11. April 2014 um 10:54

    Vielen Dank! Jetzt werde ich erst einmal meinen dicken Wälzer zur Seite legen und hoch motiviert mit deiner „Kurzanleitung“ weiter arbeiten.
    LG Janine

    Antworten

  14. Mira Kado

    11. April 2014 um 11:04

    Toll, dein Post. Und da ich fast dieselbe Kamera habe, werde ich dieses Wochenende gleich mal am Rad drehen ;-)

    LG
    Mirakado

    Antworten

  15. Heike Gielen

    11. April 2014 um 11:46

    vielen Danke für die Super Erklärung.
    Ich habe es bis heute nicht verstanden, ein gutes Bild ist bei mir Zufall :-(
    Probier ich heute nachmittag gleich mal aus.

    Herzlichst
    Heike

    Antworten

  16. Heike Gielen

    11. April 2014 um 11:47

    Super erklärt.
    Übe ich am Wochenende!
    vielleicht sind gute Bilder dann kein Zufall mehr

    Antworten

  17. AnnL318

    11. April 2014 um 11:51

    Daaaaaanke!!!!!!
    Die drei kleinen Übersichten sind schon gedruckt und kommen in mein Fototäschchen! :-)
    Ich spiel zwar bei den Stillstehsachen (Klamöttchen) auch schonmal mit den manuellen Einstellungen rum, aber den Zusammenhang hab ich noch nicht raus.
    Dank dir wird sich das jetzt bald ändern! :-)
    Ich muss deinen Beitrag dafür sicher noch 2-3mal lesen, was aber nicht an deiner Erklärung liegt, denn die liest sich absolut plausibel, sondern mehr daran, dass ich (schon jetzt) die einzelnen Varianten schon wieder vergessen habe… *lach* … mein Kurzzeitgedächtnis ist sehr sehr sehr KURZ *hihi*
    Ich geh von Zimmer A in Zimmer B und hab direkt vergessen, was ich da egtl wollte. Zum Glück hilft es oft einfach in Zimmer A zurück zu gehen… *gg*

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

    Liebe Grüße
    AnnL :-)

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:07

      Hehe das kenn ich :) Irgendwann geht es in Fleisch und Blut über, hihi

      Antworten

  18. Steff

    11. April 2014 um 11:52

    Da weiss ich ja was ich am WE zu tun habe! :-)

    Benutzt du einen externen Blitz?
    Ich benutze eigentlich immer den normalen Blitz der Kamera deine meine Bilder sonst verwackeln.
    Habe nun zum Geburtstag einen externen Blitz bekommen und kenne mich damit noch gar nicht aus, die Anleitung ist auch noch auf Englisch, da hab ich noch was zu tun.

    LG Steffi

    Antworten

    • Ricarda

      11. April 2014 um 12:05

      Hallo Steffi,
      ich habe zwar einen, aber benutze ich noch nicht *ups* allerdings würde ich jede Einstellung ausprobieren, bevor ich den internen Blitz benutze. Ich mag die Bilder einfach nicht, die die Kamera dann macht. Zu hart irgendwie – aber das ist Geschmacksache :)
      Sobald ich mich mit dem Blitz aber mal beschäftigt habe, poste ich es! :)

      Antworten

    • AnnL318

      11. April 2014 um 19:29

      Mein Fotokumpel gab mir einen Tipp mit einem weißen Zettel (befestigt mit Tesa), der das Blitzlicht umleitet und weicher macht.
      Ich hatte nämlich immer einen nervigen Schatten vom Objektiv an meinen Nähwerken.
      (Das hab ich mir wenigstens auch noch gemerkt. *hihi*)

      GLG AnnL

      PS: Wer das genauer wissen will kann mich ja mal anmailen, dann mach ich mal ein Bild davon. ;-)

      Antworten

    • Steff

      12. April 2014 um 7:29

      Danke fuer deine Antwort.
      Schoen sind die Bilder mit dem internen Blitz wirklich nicht, da nutze ich dann widerum ein gutes Bildbearbeitungsprogramm.
      Aber im Auto Modus bekomm ich die Bilder sonst echt nicht scharf.
      Freu mich auf weitere Posts zum fotografieren ♡

      LG Steffi

      Antworten

  19. KAREE

    11. April 2014 um 12:00

    Ich könnte dich knutschen. Wie oft hab ich schon das Handbuch (oder besser Handkatalog) zur Hand genommen. Der Geist war willig. Die Geduld leider nicht…. :)
    Ich werd mir jetzt deinen Blogpost ausdrucken und learning by doing praktizieren.
    Eine eigene Rubrik fände ich klasse, denn bei dir verstehe ich das besser, als in besagtem Katalog.
    Immer her damit !!!

    DANKE!

    LG
    Katja

    Antworten

  20. Jean

    11. April 2014 um 12:07

    Tausend Dank für diese verständliche Anleitung! Endlich wurden meine Gebete erhört. ;-)
    Da ich oft unsere kleinen „Teppichratten“ drinnen fotografiere und die so gar nicht stillstehen wollen, wäre ich für ein paar Tipps dankbar, wie ich dabei am besten meine Kamera einstelle. Manchmal helfe ich mir mit dem „Sportmodus“, aber manuell müsste das doch auch hinzukriegen sein…

    LG
    Jean

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:49

      Hihi Jean, ich gestehe, ich musste erst einmal Google befragen was Teppichratten sind :) Ein witziges Wort!
      Ja Sportmodus ist da durchaus eine Möglichkeit, hängt leider auch stark vom Objektiv und den Lichtverhältnissen ab, wie gut das geht. Aber da würde ich meinen Fokus auf die Belichtungszeit legen, versuchen diese so hoch wie möglich einzustellen, die Blende weit auf zu machen (die Zahl also so klein wie möglich) und den ISO Wert dabei hochschrauben solange es vertretbar ist.
      Aber dazu kommt bestimmt auch noch ein ausführlicher Beitrag :)

      Antworten

  21. Mella

    11. April 2014 um 13:06

    Vielen lieben Dank, Ricarda! Ich habe mir vor kurzem eine EOS 600D gekauft und hab mich zwar von Anfang an gezwungen den Automodus nicht zu nehmen sondern bin eher auf die einzelnen Szenenmodi ausgewichen. Ist ja schon mal ein Anfang, oder ;-) ?
    Aber deine Erklärungen sind echt super, da werd ich mich ganz bestimmt nochmal ganz ausführlich mit beschäftigen!
    Viele Grüße, Mella

    Antworten

  22. Frau Kleinkram

    11. April 2014 um 13:33

    Jipppieh!!!!
    Vielen Dank für Deine tolle Erklärung!
    Heute Abend werde ich mit Notizen machen und in meine Kameratasche stecken!!!
    Endlich habe ich es mal verstanden;-)))
    Eine schönes Wochenende…
    vlg
    Maren

    Antworten

  23. Schlottchen Müller

    11. April 2014 um 13:37

    Liebe Ricarda,

    vielen Dank für Deine tolle Erklärung! Ich werde mich in den nächsten Tagen mal ans Ausprobieren begeben! Deine Beschreibung ist schon ausgedruckt und kommt in die Kameratasche.

    Liebste Grüße vom Schlottchen

    Antworten

  24. Lena Emanuel

    11. April 2014 um 15:27

    Liebe Ricarda,
    seit über einem Jahr verfolge ich Deinen Blog und verschlinge Deine Beiträge!
    Ich liebe die Fotos, die Du machst und bin immer froh, wenn Du uns an Deinem Fotofachwissen teilhaben lässt. Ich habe für Fotografie leider gar kein Auge. :-)
    Seit vorgestern habe ich es nun auch endlich gewagt einen eigenen Blog zu eröffnen. *stolz*
    Vielleicht mache ich mal das Pendant zu Deinem Hafenrundgang.
    Eigentlich bin ich der geborene Stadtmensch, doch wegen der Kind und der Liebe wohne ich nun auf dem dicksten Lande. :-D
    Vielleicht mache ich mal einen kleinen Rundgang durch die Natur. Das krasse Gegenteil zu Deinen Bildern. :-) Und beim Fotografieren wird mir Dein Tutorial sehr helfen!
    Danke, das musste jetzt einfach mal raus.
    Sehr lange habe ich anonym mitgelesen und nun sollst Du mal erfahren, wie sehr ich Deinen Blog, die Mühe und vor allem Dich schätze! <3

    Viele Grüße aus dem anderen Ende von Deutschland,
    Lena

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:58

      Jaaa, auf jeden Fall :)
      Gerade in der Natur gibt es soooo viele Sachen zu entdecken und zu fotografieren. Ich mag Naturbilder super gern und ein paar meiner liebsten Bilder sind an der Ostsee entstanden, wo wirklich nicht viel mit Stadt ist :) Hier zu sehen http://pechundschwefel-naehliebe.blogspot.de/2013/05/ein-tag-der-see.html
      Und ich freu mich sehr, dass du als sonst anonyme Leserin dich zu Wort meldest :)
      Ich werde mir gleich mal deinen neu eröffneten Blog anschauen ;)

      Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:59

      Ach Mensch, über dein Account kann ich den leider nicht finden. Magst ihn mir mal sagen?

      Antworten

    • Lena Emanuel

      13. April 2014 um 11:05

      http://l-wielila.blogspot.de/

      Warum kann man den über meinen Account nicht finden? Kann ich das was einstellen, was ich nicht weiß?
      Oh mein Gott, diese ganze Blogwelt erscheint mir noch seeeeeeeeeehr kompliziert. :-)

      Antworten

    • Ricarda

      14. April 2014 um 8:42

      Ich glaube das liegt daran, das du dein Profil mit dem Google Konto verknüpft hast, meins führt glaub ich noch zu meinem Bloggeraccount (könnte ich auch mal nachschauen ;)). Sonst trag doch bei Google bei „Über mich“ einfach noch den Blog mit ein, dann findet man ihn auch :)

      Antworten

  25. LuLu

    11. April 2014 um 16:04

    Danke für die tolle Erklärung! Bin ein Anfänger auf dem Gebiet, spiele aber sehr gerne mit der Kamera(wenn die Zeit da ist). Was mich interesieren würde – wie macht man die Fotos von Wassertropfen. Kennst du da einen guten Trick?
    Liebste Grüße,
    Lee

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:52

      Meinst du wenn man zum Beispiel einen Wassertropfen fotografieren will, der gerade auf Wasser trifft? Da muss man die Verschlusszeit so kurz wie möglich wählen, damit die Kamera diesen kurzen Moment einfangen kann. Dafür sollte das Licht auf jeden Fall sehr gut sein und die anderen Einstellungen dann auf die Verschlusszeit ausgerichtet werden.

      Antworten

    • LuLu

      17. April 2014 um 13:54

      Danke für den Tipp! Werde es am Wochenende ausprobieren. Freue mich schon auf neue Fototipps von Dir.
      Schöne Ostertage,
      Lee

      Antworten

  26. Tinas Nähstübchen

    11. April 2014 um 16:27

    Hallo Ricarda,

    danke für diesen tollen Beitrag. Jetzt hat es endlich „Klick“ gemacht. Das mit dem ISO hatte ich bereits verstanden, dank einiger Bücher und einem VHS-Kurs. Doch die Blendzahlen erschlossen sich mir nicht.

    Ich werde es gleich ausprobieren und freue mich auf deine nächsten Beiträge.

    Liebe Grüße Tina

    Antworten

  27. by Aprikaner

    11. April 2014 um 17:29

    ganz herzlichen Dank für die tolle Erklärung das werde ich am Wochenende üben!
    sei lieb gegrüsst
    anja

    Antworten

  28. Emil & Ida

    11. April 2014 um 19:09

    Liebe Ricarda,

    vielen Dank für die tolle Erklärung. Ich fotografiere seit ACHTUNG! 4 Jahren im Automatikmodus- natürlich immer mit dem glorreichen Vorsatz, unbedingt demnächst umzustellen. Ich glaube, Du hast mich ein Stückchen näher gebracht ;)
    Lieben Gruß
    Stephie

    Antworten

  29. KirschSüß

    11. April 2014 um 20:22

    Ich möchte einfach nur Dankeschön sagen, für diesen Beitrag und die Zeit, die du dir dafür genommen hast!

    ♡Grüße
    Janin

    Antworten

  30. merlanne

    11. April 2014 um 20:23

    Liebe Ricarda,
    Ich falle auf die Knie vor dir :-). Deine Erklärungen sind perfekt, kurz und gut strukturiert. Seit Dezember besitze ich eine Spiegelreflexkamera und habe mich noch nicht getraut, manuell zu fotografieren. Das wird sich jetzt mit Sicherheit ändern. Danke,
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende,
    Claudine

    Antworten

  31. Stephanie Bernreuther

    11. April 2014 um 21:37

    ♡ Wie lieb von dir. Jetzt werde ich mich auch mal aus dem automatischen Modus raus trauen. Mit dir an meiner Seite klappt das bestimmt. ♡
    Liebste Grüße

    Antworten

  32. MiMaraMundo

    11. April 2014 um 21:51

    Schon gespeichert! Das schau ich mir dann mal in Ruhe an! Lieben, lieben Dank!!!!

    Antworten

  33. Dani

    11. April 2014 um 22:00

    Supi, ich bedanke mich ganz herzlich! Auch mein Herr Papa ist ein „hervorragender Hobbyfotograf“, der alles sehr verkompliziert bei Erklärungsversuchen ;-) Seit gut einem 3/4 Jahr habe ich nun meine „gute“ Nikon D 5100 und muss noch viiiiiiiil mehr lernen und vor allem brauche ich mehr Zeiiiiiit, die ich nicht mit dem Lesen von endlosen Büchern verdaddeln mag, sondern lieber ausprobiere und dank Deiner tollen Anleitung werde ich mich dieses Wochenende sicherlich auch nochmal aufraffen, vielen Dank nochmal!!!

    Antworten

  34. Oma macht das schon

    11. April 2014 um 22:44

    Liebe Ricarda,
    vielen Dank für deine Mühe.
    Ich nehme auch öfters den Manuellen Modus,
    ärgere mich aber dann, wenn ich mal etwas näher an das Objekt gehe
    und sie dann einfach nicht auslöst,
    beim 75-300er Objektiv ist das noch schlimmer,
    da ist alles was näher als ca. 2 m ist, einfach nicht einzufangen.
    Ich habe die EOS 1100D von Canon.
    Ich werde deine Anleitungen auf jeden Fall weiterverfolgen.
    Liebe Grüße
    Nähoma

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:45

      Das kann natürlich zum einen am Objektiv liegen, je nachdem wie die Angabe dafür ist, irgendwann stellen die Objektive einfach nicht mehr scharf, wenn man zu nah dran ist, das ist aber von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich. Hängt allerdings auch damit zusammen, ob der Bildausschnitt kontrastreich ist oder nicht. Meine Kamera fokussiert manchmal Sachen auch nicht, wenn die Farben zu gleich auf dem Bild sind. Dann wird kurz auf eine andere Ecke des Bildausschnittes geschwenkt, dort fokussiert und dann mit halb runtergedrücktem Auslöser wieder in „Position“ geschwenkt.
      Vielleicht hilft das ja schon ein bisschen?!

      Antworten

  35. Anonymous

    12. April 2014 um 8:04

    Super….endlich jemand der eine Kamera mit wenigen Worten super erklärt.
    Du siehts ja auch an den vielen Meldungen das die ganze Welt nur darauf gewartet hat.
    Vielen Lieben Dank!!!!
    Sigrid

    Antworten

  36. ak - ut

    12. April 2014 um 8:26

    hurra, endlich eine wahnsinns verständliche erklärung – tausend dank dafür
    wir haben schon die kamera rausgeholt ;-)

    lg anja

    Antworten

  37. Frau Sneggi

    12. April 2014 um 9:14

    Liebe Ricarda,
    toller Beitrag. Ich habe eine Ausbildung als Fotografin gemacht und hätte mir am Anfang auch mal so eine einfach Erklärung gewünscht.
    Einen ganz kleinen Einwand habe ich aber :) Das Bild auf dem du den „Zeitstrahl“ erklärst (wenn der Strich links von der null ist etc.) Wenn der Strich nicht auf der Null ist, muss es nicht heißen dass das Bild unter- oder überbelichtet wird. Dieser “ Strahl“ kann auch ein gutes Gestaltungsmittel sein. Wenn das Bild z.B. dunkler werden soll, aber der nächste Blindenschrift zu groß ist, kann an diesen Effekt auch erreichen, indem das kleine Strichchen einfach nicht auf der Null steht. (Oh Gott ich hoffe das ist verständlich und du mir nicht böse)

    LG
    Jasmin

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:42

      Huhu Jasmin, ach Quatsch, alles gut :)
      Das stimmt ja auch total, ich wusste nur nicht, ob das nicht vielleicht erst einmal verwirrend wirkt, wenn man das gleich anführt. Danke sehr, dass dir die Erklärung als Fotografin nicht völlig komisch vor kommt :D

      Antworten

  38. Anonymous

    12. April 2014 um 9:25

    Vielen lieben Dank Ricarda. Bitte nooooochh mehr!

    Antworten

  39. Enomis N.

    12. April 2014 um 13:47

    Super interessant. Hab leider auch aufgegeben, im M_Modus zu fotografieren, aber ich hab mir jetzt, nachdem ich das hier gelesen habe, vorgenommen wieder zu üben.
    Vielleicht könntest Du mal in einem Beitrag erklären, wie ich ein gutes Objektiv erkenne. Habe eine Nikon D3100 und bin mit dem Objektiv nicht wirklich zufrieden. Aber vielleicht sollte ich mal mit dem ISO Wert arbeiten – den vergesse ich irgendwie immer 😄

    Antworten

    • Ricarda

      13. April 2014 um 8:39

      Zum Thema Objektive schreibe ich definitiv etwas! Das fand und finde ich nach wie vor immer soooo schwierig mich zu entscheiden :) Leider muss man hier echt sagen – teuer ist leider meist wirklich besser *grummel* ;)

      Antworten

  40. Enomis N.

    12. April 2014 um 13:49

    Geht mir genauso. Habe irgendwann aufgegeben, hab mir aber fest vorgenommen wieder zu üben

    Antworten

  41. Susanne + Rosita

    12. April 2014 um 16:13

    Liebe Ricarda! Danke für deine tolle Hilfestellung, da wird man wieder animiert sich mit dem Thema mehr zu beschäftigen – und wir würden uns sehr über weitere Tipps von dir freuen!

    lg
    susanne & rosita

    Antworten

  42. Fabalino

    12. April 2014 um 21:05

    Liebe Ricarda,
    echt toll erklärt und super verständlich!!!!
    Ich fotografiere die meiste Zeit im AV-Moudus, weil es doch ein wenig mehr Zeit kostet die richtigen Einstellungen zu wählen, also überlass ich die Auswahl der Belichtungszeit meiner Kamera, dem „Stillleben “ ist es egal ob’s mit 1/10 oder 1/200 abglichtet wird. Könntest du auch mal was über die Einstellungen unter der Skala schreiben, damit komm ich noch nicht so klar. Interesieren würde mich auch noch was du so in deiner Kameratasche hast z.B welche Objektive, evtl. Filter…
    Bin auf weiters gespannt!!!
    liebe Grüße
    Andrea

    Antworten

  43. DreiPunkteWerk

    13. April 2014 um 10:17

    Liebe Ricarda,
    vielen herzlichen Dank für deine Erklärungen!
    Hättest du vielleicht auch Lust, den Beitrag von Saumseliges (http://saumseliges.blogspot.de/2014/04/stimmungsverstarker.html) zu „übersetzen“?
    Schönes Wochenende,
    Kathrin

    Antworten

    • Ricarda

      14. April 2014 um 8:39

      Guten Morgen Kathrin, HDR steht definitiv auch auf meiner To Do Liste zum Erklären :) Danke!

      Antworten

  44. LÖwin.g

    13. April 2014 um 12:16

    Ricarda… ich könnt dich abknutschen…. so toll erklärt… einiges wusste ich ja schon, doch 1/20 hätte ich mich nie getraut mit der Hand zu fotografieren…geht, wenns Licht passt – hab ich gerade ausprobiert…. und das mit der Skala im Display ist auch bisher an mir vorüber geganen… Vielen vielen Vielen lieben DAnk <3
    LG Birgit

    Antworten

  45. Chicci Chicci made with Love

    13. April 2014 um 13:23

    so … hier sollte das hin … *lach*

    du meine güte was du dir für eine arbeit gemacht hast … hammer ! ich wäre total durcheinander gekommen *lach* ich habs zwar mal gelernt*räusper* aber ich habs schon damals net begriffen*ggg* dich hätte ich mal als lehrerin haben müssen… ich denke wenn ich mir das jetzt ausdrucke hahaha ….na dann werd ich es endlich mal inne haben… vielen dank dafür… echt ganz toll gemacht …

    Antworten

  46. fadegrad.blogspot.ch

    14. April 2014 um 23:34

    Hallo Ricarda, vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen und die damit verbundene Arbeit, freue mich auf weitere Kameraposts.
    Herzliche Grüsse
    Verena

    Antworten

  47. Mäusekineos

    15. April 2014 um 15:40

    wow super, das werde ich gleich mal ausprobieren und schauen ob ich das so hinbekomme… aber ich glaub ich bin einfach zu blond dafür…

    Antworten

  48. Monique Ulrich

    15. April 2014 um 22:19

    Hallo Ricarda,

    wow vielen lieben Dank für deine ausführliche Beschreibung… anfangs habe ich noch viel mit der Kamera rumgespielt, aber als ich nicht gleich durchgestiegen bin, hab ich dann schnell die Lust verloren… und bin wieder in den Automatikmodus…und heute frag ich mich immer wieder warum meine genähten Werke stets überbelichtet sind und somit die Farben verfälscht sind… dank deiner Anleitung werde ich mich bestimmt nochmal tiefgründiger mit der liebsten beschäftigen – ich freue mich auf mehr…

    LG und noch einen schönen abend!
    Monique

    Antworten

  49. ninaKrea

    16. April 2014 um 15:51

    Hallo Ricarda,
    vielen lieben Dank für Deine tollen und vor allem verständlichen Erklärungen. Ich habe seit einigen Jahren eine digitale Spiegelreflexkamera und ich muss gestehen, dass ich vorwiegend im Automatikmodus fotografiere. Ein bisschen rumprobiert habe ich in der Vergangenheit schon, ich habe mir auch eines dieser Fotobücher gekauft, aber das ist alles so „trocken“ und für mich kompliziert geschrieben, das ich es schnell wieder ins Regal gestellt habe. Dank Deiner Beschreibungen werde ich am Wochenende mal einen neuen Versuch starten. Vielleicht werden meine Produktfotos und Fotos für meinen neuen Blog zukünftig dann ja doch ein bisschen schicker. :-)
    Liebe Grüße
    Nina

    Antworten

  50. Apfelgrün & Erdbeerrot

    16. April 2014 um 17:31

    DAAAAANKE :) Immer wieder hab ich mich damit auseinadergesetzt um dann immer wieder aufzugeben :) Dank Dir, habe ich schon ein paar schöne Bilder im M-Modus gemacht.
    Liebste Grüße Diana

    Antworten

  51. Nähzirkus

    18. April 2014 um 10:16

    Allerliebste Ricarda , Du bist verrückt :o*
    Dankeschön und schöne Ostern !
    Liebe Grüsse
    Kerstin

    Antworten

  52. Numees

    18. April 2014 um 15:00

    Liebe Ricarda, du bist der HAMMER!!!
    Seit einem Weilchen versuche ich endlich schöne Bilder zu machen und hab auch ein bisschen bei youtube und google nachgefragt. Sogar zwei Lichtzelte hab ich seit 2 Wochen und bin nun am ausprobieren.
    Während ich deinen Post gelesen habe, kam meine Kamera (Canon powershot sx20 ) gleich ein bisschen zum Einsatz…..uiuiui….da muss ich noch einiges üben. Dank deiner super Erklärung, hab ich wenigstens schon mal rausgefunden, wie ich meine Einstellungen änder kann ;-)
    Das wird jetzt auch gleich abgespeichert!!!
    Viiiiiielen lieben Dank!!!!! <3
    Ganz liebe Grüsse
    Isabelle

    Antworten

  53. tekit isi

    18. April 2014 um 22:40

    1000 Dank für den Post. Sehr verständlich erklärt. Ich freue mich jetzt schon mehr davon zu lesen!

    Antworten

  54. miari by jenny

    16. Juni 2014 um 8:39

    Huhu, liebe Ricarda,
    jetzt habe ich mich am Wochenende mal hier durchgelesen und an meiner Kamera rumgestellt….. Für die letzten Bilder musste ich dann den Automatikmodus nutzen. Puh…… ich bin überfordert!
    Aber ich bin ganz ehrlich ganz tief beeindruckt von Deinem Wissen!
    Ich glaub ich übe da noch ein wenig….
    GlG Jenny

    Antworten

  55. Iva Steiner

    16. Juni 2014 um 23:50

    Hab mir deinen Post schon lange markiert und in meinem Hinterkopf gespeichert und mich nun endlich mal darangesetzt! Und wie die vielen Kommentare vor mir schon sagen: Dankeschön, dass du diese komplizierte Welt für uns so in einfachen Worten verständlich gemacht hast!!! Ich habs verstanden :-)
    glg iva

    Antworten

  56. Silvia Koch

    8. April 2016 um 11:03

    Hallo, ein sehr Interessanter Post von dir. Da kann man sich die 3 Sachen schnell mit Eselsbrücken merken. Kannst du mir noch verraten mit welchen Programm du die Bilder bearbeitest?
    VG Silvi

    Antworten

    • Ricarda

      8. April 2016 um 12:43

      Mit Photoshop :)

      Antworten

  57. Daniel

    28. Januar 2017 um 11:30

    Hey Ricarda,

    danke für diesen tollen Post. Ich sehe, der ist schon etwas älter, aber für mich trotz alldem top aktuell. Hab‘ ihn gerade über Pinterest gefunden :) Perfekt sogar, dass das Tutorial auch noch für meine Kamera ist.

    Danke dafür!

    LG Daniel

    Antworten

  58. Stefan

    30. Mai 2017 um 11:24

    Prima geschrieben. Ohne Fachchinesisch und schön nachzuvollziehen.
    Du hast gesagt, dass mit der Blende hat sich Dir zunächst nicht erschlossen.
    Ohne zu technisch zu werden, einfach als Ergänzung :
    Vereinfacht bezieht sich die Zahl 3,5…11……22 nicht auf die offene Fläche in der Mitte, sondern auf die Breite der Lamellen am Rand und der Kehrwert zur Brennweite gibt den offenen Durchmesser an.
    Zum Beispiel : 28er Brennweite bei Blende 2,8 ergibt eine offene Linse mit 10mm Durchmesser . Bei 28er und Blende 5,6 nur 5 mm.
    Darum sind die dicken teuren Teleobjektive auch so groß und schwer.
    Die nötige Zeit zum belichten steigt damit leider um das 4fache. Aus 1/125 zum Beispiel wird 1/30.
    Liegt an der Formel für Kreisflächen.

    Antworten

  59. SaschaDueser

    12. November 2017 um 21:20

    Sehr schön erklärt! :)

    Antworten

  60. Schmalz-Hartmut

    5. Juni 2018 um 17:24

    Hallo Ricarda
    mit meiner ehemaligen Spiegelreflexkamera-EXA1a
    konnte sowieso alles nur manuell eingestellt
    werden. Nix damals mit digital. .Hilfsmittel waren
    ein ordentlicher Belichtungsmesser. Und so fällt es mir nicht schwer alle Werte schnell einzustellen an meiner kleinen FUJI. UND die richtige Filmauswahl war ebenfalls wichtig.
    Herzlichen Gruß
    Hartmut

    Antworten

  61. Annemarie

    24. Oktober 2019 um 8:02

    Guten Morgen,
    gerade bin ich beim suchen auf diese Seite gestoßen, ich versuche mich gerade darin aus dem Automatikmodus meiner EOS 550D zu verabschieden, mir ist schon einiges viel klarer geworden, du hast das wirklich gut erklärt:)
    Vielen Dank.
    Liebe Grüße Annemarie

    Antworten

  62. Lisa

    10. Mai 2020 um 9:18

    Hallo und guten Morgen
    Diese Erklärung ist das beste, was ich bisher zu dem Thema gefunden habe. Total einfach erklärt, so wie es jedermann versteht. Jetzt kann auch ich mal endlich den Automatik-Modus verlassen. Freue mich auf die neuen Erfahrungen.

    Antworten

    • Ricarda

      15. Mai 2020 um 12:39

      Das freut mich sehr! Danke Lisa :)

      Antworten

  63. Gerty Omlin

    31. Januar 2022 um 8:59

    Späteinsteiger!
    Ich, weiblich 72, gut erhalten habe viiiieeeel über meine Canon 200D gelesen und NICHTS verstanden. So habe ich im Internet nach manueller Hilfe einfach erklärt gesucht und gefunden. ENDLICH! Einfach, praktisch, SEHR gut!
    Herzlichen Dank. Alles Gute und gute Gesundheit. Gerty Omlin

    Antworten

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